Die mediterrane Macchia in Sizilien, das Projekt (mit einem Dokumentarfilm)

Mit Beschluss vom 28. November 2019, unterzeichnet vom Präsidenten der Sizilianische Regionhat der Regionalregierungsrat für die festgelegt SizilienDie Regionaler Tag der mediterranen Macchia, zeitgleich mit dem Jahrestag des Nationalen Tages der Bäume (am 21. November wird in Sizilien das regionale Fest der mediterranen Macchia gefeiert). Nicht nur. Das regionale Landwirtschaftsministerium verfügt über einen Ausschuss für die Mittelmeer-Maquis mit dem Ziel, alle Verpflichtungen der Organisation zu koordinieren oder umzusetzen, nicht nur den ihr gewidmeten Tag, sondern auch Maßnahmen zur Verbesserung des aktuellen Gesetzgebungssystems im Hinblick auf den Schutz und die Aufwertung des damit verbundenen Pflanzen- und Tiererbes.

Wer ist Teil des Ausschusses?

Ausschuss unter dem Vorsitz des Regionalrats für Landwirtschaft, dem der Generaldirektor der Regionalabteilung für ländliche und territoriale Entwicklung, der Kommandeur des Regionalforstkorps, der Generaldirektor der Regionalabteilung für Kulturerbe und sizilianische Identität und der Generalsekretär des Ausschusses angehören Beckenbehörde des hydrographischen Bezirks von Sizilien, zwei Mitglieder des Förderausschusses des Projekts Charta der Depotverwaltungsgemeinden der mediterranen Macchia und zwei Bürgermeister, die unter den Gemeinden aufgeführt sind, die sich an die oben genannte Charta halten.

Die begehrte Anerkennung erfolgt auf Antrag des Förderausschusses der Charta der Hütergemeinden des Mittelmeer-Maquis, einem Dokument, das im November 2016 vorgelegt wurde und dessen Erstunterzeichner der Bürgermeister von Caltagirone, Rechtsanwalt, war. Gino Ioppolo, dem sich bisher etwa die Hälfte der 391 sizilianischen Gemeinden sowie mehrere andere öffentliche und private Körperschaften wie National- und Regionalparks, Universitäten, Verbände und Berufsverbände angeschlossen haben.

Das Projekt

Derzeit ist die Integrität der Landschaft der mediterranen Macchia im Mittelmeerraum aufgrund des erheblichen anthropischen Drucks, des Rückgangs der Fauna, der fortschreitenden Wüstenbildung und der wiederkehrenden und verheerenden Brände objektiven und anhaltenden Bedrohungen ausgesetzt. Der Projekt Macchia Mediterranea geht über die feierlichen Aspekte hinaus und vereint wissenschaftliche Forschung sowie Management und Schutz des Macchia-Naturkapitals. Der Schutz wird vor allem durch die Notwendigkeit einer präventiven Forstwirtschaft zur Begrenzung und Regulierung der menschlichen Ausbeutung und zur Bekämpfung von Bränden, vor allem Brandstiftung, diktiert.

Darüber hinaus verfolgt das Projekt Strategien zur Eindämmung des Klimawandels, insbesondere von Dürre, Trockenheit und Wüstenbildung, auch im Hinblick auf die CO2-Abscheidung. Das Projekt verfolgt konkrete Sanierungsmaßnahmen für einige Gebiete in Macchia, die historisch und landschaftlich relevant sind, auch wenn sie degradiert sind (z. B. Timpa di Acireale – Catania, Bosco di Santo Pietro – Caltagirone, Sughereta di Monte Ciccia – Messina, Isola di Salina – Messina, Bosco von Angibè – Trapani, Bosco di Ficuzza – Palermo, Sughereta di Niscemi – Caltanissetta, Sughereta di Caronia – Messina, Vallone-orientiertes Naturschutzgebiet von Piano della Corte – Enna).

Der Dokumentarfilm

Das Projekt wird vorgestellt als Dokumentation während der Landschaftsschule „Emilio Sereni“ 2023. Kurzfilme und Animationen zu Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Menschenrechtsthemen in San Vito Lo Capo.

Unten sehen Sie das Video, das vom InFEA-Knoten der Metropole Messina unter der Regie von Giuseppe Cacciola und AssoCEA Messina APS (Projektmanager Marialuisa Beninati und Angela Foti) erstellt wurde. Koordination des Redaktionsprojekts: Vincenzo Piccione und Francesco Cancellieri.

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