„Ich wollte nicht stehlen.“ Fassino wurde wegen Diebstahls am Flughafen Fiumicino angezeigt

„Ich wollte nicht stehlen.“ Fassino wurde wegen Diebstahls am Flughafen Fiumicino angezeigt
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Die Ehrhaften Piero Fassinoder unter dem Banner der Demokratischen Partei in die Kammer gewählt wurde, wurde unter dem Vorwurf angezeigt, Diebstahl eines 100-Euro-Parfums in zollfrei des Flughafens Rom Fiumicino. Die Nachricht wurde von Il Fatto Quotidiano übermittelt, der die Geschichte rekonstruierte, was der Abgeordnete jedoch kategorisch bestreitet. Die Ereignisse ereigneten sich am 15. April, als Fassino am römischen Hauptflughafen auf den Flug wartete, der ihn nach Straßburg bringen sollte.

Wie jeder, der gerade ein Flugzeug besteigen will, hielt auch der Herr Abgeordnete nach der Sicherheitskontrolle vor Erreichen des Flugsteigs im Duty-Free-Bereich, dem Gewerbegebiet, an steuerfrei an fast allen Flughäfen präsent. Dabei erbeutete er angeblich ein Damenparfüm im Wert von 100 Euro, das, wie er später erklärte, ein Geschenk für seine Frau sein sollte. Doch gerade als er das Paket aus dem Regal nahm, klingelte sein Telefon, und während er die Hände mit dem Einkaufswagen beschäftigt hatte, erklärte er Il Fatto: „Ich habe einfach das Paket platziert Parfüm in meiner Jackentasche, das darauf wartet, zur Kasse zu gehen“.

Bisher nichts Besonderes, aber die Zeitung berichtet, dass Fassino, wahrscheinlich weil er durch das Telefonat abgelenkt, gedankenverloren und besorgt über den Flug war, mit Parfüm in der Jackentasche am Kassenbereich vorbeikam und den Geschäftsbereich praktisch ohne verließ zahlen. An diesem Punkt läutete, wie üblich, die GlockeAnti-Ladendiebstahl. Daher kam es zur Überwachung und damit zur Meldung an die Polizeibehörden. Allerdings ist die Rekonstruktion des Abgeordneten eine andere, wonach ein Duty-Free-Mitarbeiter ihn angehalten hätte, sobald er das Parfüm in seine Tasche steckte.

Die von der Zeitung befragten Zeugen sprechen von einer ruhigen Diskussion zwischen dem Abgeordneten und dem Sicherheitsdienst. Um seinen guten Willen zu demonstrieren, bot Fassino auch an, zwei Packungen zu kaufen, um die Angelegenheit abzuschließen, doch nach Prüfung des Bilder Aufgrund des Sicherheitssystems entschieden sich die Duty-Free-Manager dennoch, mit der Beschwerde fortzufahren. “Ich wundere mich über einen Vorfall, von dem ich dachte, ich hätte ihn bereits mit den Verantwortlichen geklärt. Ein Sicherheitsbeamter kam auf mich zu, befragte diese Tat und meldete sie einem Polizeibeamten.

Natürlich wollte ich es mir nicht aneignen übermäßig einer kleinen Flasche Parfüm„, erklärte Fassino Fatto Quotidiano.

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