Caserta, Untersuchung der Beleidigungen auf den Wahlplakaten von Meloni und Tajani

Caserta, Untersuchung der Beleidigungen auf den Wahlplakaten von Meloni und Tajani
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Die Ermittlungen zu den Beleidigungen auf den Wahlplakaten von Premierministerin Giorgia Meloni und ihrem Stellvertreter Antonio Tajani in Caserta haben begonnen.

Heute Morgen erschienen in Caserta Wahlplakate mit Beleidigungen gegen Premierministerin Giorgia Meloni und Außenminister Antonio Tajani. Auf den Plakaten des Premierministers stand die Aufschrift „Nazi-Lügner“, auf Tajanis „Nazi-Kollaborateur“.

Obwohl die Geste isoliert zu sein scheint, löste sie bei lokalen Politikern starke Empörung aus. Das städtische Polizeikommando unter der Leitung von Kommandant Piricelli hat eine Untersuchung eingeleitet, um die Verantwortlichen für die Anbringung dieser diffamierenden Plakate in der Via Gallicola zu ermitteln.

Der Präsident der Provinz Caserta, Giorgio Magliocca, verurteilte die Beleidigungen scharf und erklärte, dass solche Schriften beleidigend seien und nicht die richtige Art der politischen Meinungsäußerung darstellten. „Das ist keine Politik, das ist kein Wahlkampf“, sagte Magliocca und betonte, dass solche Taten nur zur Barbarisierung der Demokratie führen.

Marco Cerreto, Mitglied der Brüder Italiens aus Caserta, äußerte sich in die gleiche Richtung und definierte diese Taten als „beschämende Kampagne des kunstvoll inszenierten Hasses“ von denen, die keine anderen Argumente haben, als „objektive Feinde“ zu schaffen. Cerreto forderte eine entschiedene Verurteilung durch die örtlichen Institutionen, allen voran den Bürgermeister von Caserta, Carlo Marino.

Der Regionalkommissar der Fratelli d’Italia in Kampanien, Antonio Iannone, betonte, dass die Wahlplakate mit dem Bildnis Melonis mit inakzeptablen Anschuldigungen übersät seien, und forderte die Polizei auf, die Verantwortlichen für diese abscheuliche Tat zu ermitteln. Iannone forderte die lokalen Institutionen auf, diese Verhaltensweisen unabhängig von der politischen Zugehörigkeit entschieden zu verurteilen.

Auch Gianpiero Zinzi, Mitglied der Liga aus Kampanien, äußerte seine Verurteilung der beleidigenden Schriften, die auf Wahlplakaten in Caserta erschienen. Zinzi erklärte, dass solche Gesten inakzeptabel seien und als jede Form von Gewalt verurteilt werden müssten, und betonte, dass die politische Konfrontation in einer zivilen und respektvollen Art und Weise stattfinden müsse, ohne auf beleidigende oder gewalttätige Töne zurückzugreifen.

„Beleidigungen und feindselige Haltungen gegenüber Premierministerin Giorgia Meloni sind nicht länger akzeptabel. Heute Morgen wurde in Caserta auf einem Plakat mit dem Bild des Premierministers ein Schild mit scharfen Worten zur Verurteilung angebracht. Ich hoffe, dass die Stadtverwaltung Maßnahmen ergreift, um jede Spur dieses Missbrauchs zu beseitigen.“ Fdi-Ecr-Europaabgeordnete Chiara Maria Gemma sagt dies in einer Notiz

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