In Grosseto fand am 26. April der Studientag zur Mechanisierung landwirtschaftlicher Unternehmen, Präzisionslandwirtschaft und Landwirtschaft 5.0 statt

In Grosseto fand am 26. April der Studientag zur Mechanisierung landwirtschaftlicher Unternehmen, Präzisionslandwirtschaft und Landwirtschaft 5.0 statt
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GROSSETO – Am Freitag, den 26. April 2024, findet im Rahmen der 44. Madonnino-Messe in Grosseto um 15.00 Uhr im Wissenschafts- und Technologiepavillon ein von der Zentral-West-Sektion der Georgofili-Akademie organisierter Studientag zum Thema „Mechanisierung von Unternehmen Precision Farming und Agriculture 5.0″.

Die neuen technologischen Möglichkeiten in Bezug auf Dienstleistungen, Verfahren, automatische und robotische Geräte ermöglichen ein Zukunftsszenario, in dem der landwirtschaftliche Betrieb mit weniger Energieressourcen mehr produzieren kann. Dies kann durch eine zeitnahe Optimierung der Produktionsprozesse erreicht werden und erfordert eine konzeptionelle Weiterentwicklung zur Verbesserung jeder einzelnen Phase durch ein digitalisiertes System von Beobachtung, Analyse, Entscheidungsunterstützungsprozessen wie künstlicher Intelligenz und folglich einer präzisen und zielgerichteten Umsetzung bestmöglicher Praktiken.

Der Studientag analysiert einige grundlegende Säulen: Managementtechnik, Maschinen und Systeme der neuen Generation, Wasser-, Pflanzen- und Bodenkontrolltechnologien. Diese leiten den neuen Ansatz für eine effizientere zukünftige Landwirtschaft, die in die Gebiete und typischen Merkmale integriert ist, eng mit der Verbesserung der Umweltfaktoren verbunden ist, in der Lage ist, auf Bedürfnisse zu reagieren und auf dem Markt attraktiv zu sein.
Prof. Marco Vieri, Professor für Agrarmechanik an der Universität Florenz, betont: „Finanzierungsquellen sind von grundlegender Bedeutung in dieser Prozessrevolution, die eine Änderung der Vision der Landwirtschaft, der damit verbundenen Umsetzungsmethoden und -instrumente sowie des Unternehmens der Agrarforstwirtschaft erfordert.“ -Umwelt wird durch die Digitalisierung und den Smart-Dorf-Ansatz zunehmend in die städtische Gemeinschaft integriert.“

„Landwirtschaft 5.0 ist nachhaltige Landwirtschaft aus produktiver, ökologischer und sozialer Sicht. Neue Technologien können dazu beitragen, den Produktionsertrag zu optimieren, ohne das Land zu ermüden, weniger Chemikalien zu verwenden, kein Wasser zu verschwenden und die klimatischen Bedingungen optimal zu nutzen. Technologie ersetzt nicht die Erfahrung und Kompetenz der Menschen, sondern ermöglicht es den Landwirten, die Qualität der Produkte und die tägliche Arbeit auf den Feldern zu verbessern“, erklärt Marco Neri, Präsident von Confagricoltura Toscana.

PLANEN
15.00 Uhr – Eröffnung der Verhandlung und Begrüßung
Amedeo Alpi, Präsident der Zentral-West-Sektion der Georgofili-Akademie
Koordinator: Domenico Saraceno, Agronom
15.10 – Prozessinnovation: Präzisionslandwirtschaft und Präzisionsbewässerung – Marco Vieri, Universität Florenz – Andrea Pomente, AD Irreo Srl
15.50 Uhr – Neue Technologien in der Weinbergsmechanisierung – Daniele Sarri, Universität Florenz
16.20 Uhr – Die Bedeutung der Mechanisierung im ökologischen Landbau – Andrea Peruzzi, Universität Pisa
16.50 Uhr – Verfügbare Ressourcen: EU und PNRR fordern Präzisionslandwirtschaft – Claudio Benassi, Confindustria Grosseto
17.20 Uhr – Debatte
18.00 – Abschluss der Arbeiten: Marco Vieri, Universität Florenz

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