Die Euregio trifft auf die Schulen, im Casa Moggioli auf die Schüler des Landwirtschaftsinstituts von San Michele

Die Euregio trifft auf die Schulen, im Casa Moggioli auf die Schüler des Landwirtschaftsinstituts von San Michele
Descriptive text here

Ein Projekt, an dem rund dreißig Schulen mit insgesamt rund 1.240 Schülern beteiligt waren, zu denen noch die Teilnehmer der Schulungen in der Casa Moggioli hinzukamen: Dies ist die Veranstaltungsreihe „L’Euregio trifft die Schulen“, die während dieser Schule stattfand Jahr und haben die Anerkennung vieler Lehrer erhalten, von denen einige beabsichtigen, die Aktivität in den nächsten Schuljahren erneut anzubieten. In diesem Zusammenhang hat Euregio bereits den Öffnungszeitraum für Anmeldungen vom 23. September bis 21. Oktober geplant, wobei die Treffen in den Schulen ab dem 31. Oktober 2024 jeweils donnerstags beginnen.
Im selben Kontext fand heute im Euregio-Informationsbüro in Trient das Treffen mit etwa zwanzig Studenten des Landwirtschaftsinstituts von San Michele all’Adige statt, an dem er teilnahm und mit den Studenten über die vom Projekt vorgeschlagenen Themen sprach Euregio-Managerin Roberta Tomazzoni, außerdem Stadträtin für Wohnungspolitik, Kulturerbe, Staatseigentum und Wissensförderung über die Autonomie der autonomen Provinz Trient. Der Stadtrat erinnerte die Studenten daran, dass in der Zeit, in der das Landwirtschaftsinstitut entstand, die Zusammenarbeit zwischen den drei Territorien der Euregio bereits historisch begonnen hatte und dass die Projekte, die innerhalb der Euregio selbst entwickelt werden, auch heute noch konkrete Auswirkungen auf das Leben der Euregio haben Bürger, etwa zum Thema Berglandwirtschaft oder Lawinenbulletins. Tirol, Südtirol und das Trentino waren schon immer die Verbindungswege zwischen Nord- und Südeuropa und die Euregio ist heute in vielen Bereichen auch wichtig für unsere Zukunft: Das Wissen um sie ermöglicht es unseren Gemeinden und der Euregio selbst, weiter zu wachsen.

Ein Moment des Treffens in der Casa Moggioli mit den Studenten des Landwirtschaftsinstituts von San Michele all’Adige. Euregio-Projektleiterin Roberta Tomazzoni stehend [
Archivio Ufficio Stampa PAT]

Die Aktivitäten mit den Schulen begannen Mitte September mit der Eröffnung der Anmeldungen, während der erste geplante Ausflug Ende Oktober letzten Jahres im Istituto Comprensivo Trento 2 (Comenius Cognola) stattfand. Das Jahresprojekt endet am Donnerstag, 30. Mai 2024, nachmittags in einer vierten Klasse der Pomarolo-Grundschule des IC Villa Lagarina. Die diesjährige Neuheit, die von Grundschülern sehr geschätzt wurde, war ein thematischer Schwerpunkt auf sprachlichen Minderheiten mit Übungen in Ladinisch, Zimbrisch und Mòcheno. Darüber hinaus richtete sich das Ausbildungsangebot auch in diesem Jahr wieder an weiterführende Schulen. Darunter das Tambosi Technical Economic Institute in Trient und das San Michele all’Adige Agricultural Institute der Edmund Mach Foundation, mit denen eine intensivere Zusammenarbeit begonnen wurde. Ein weiterer bedeutender Moment in den letzten Wochen war der Besuch einer Gruppe von Studenten der Universität Utrecht in der Casa Moggioli.

Die bei den Treffen auf Italienisch und Deutsch behandelten Themen reichen von Geographie bis Geschichte, von Autonomie bis hin zu Sprachen, begleitet von der Darstellung von Projekten, die sich der Welt der Jugend und der Schule widmen und vor allem für die Bürger von Interesse sind.

Das nächste Treffen mit der Euregio ist an der Caldonazzo-Grundschule (IC von Levico) mit 39 Schülern aus zwei fünften Klassen geplant.

Fotoshooting durch die Pressestelle

(sil.me)



Bilder

PREV Medimex, Diodato werden auch da sein (um junge Talente auszubilden)
NEXT Mailand, Bankrätsel: Es gibt die offizielle Wahl