Der Eintrittspreis für Venedig beträgt 80.000 und ist für den 25. April bereits in der Stadt gebucht. Jeder zehnte Besucher zahlt

Der Eintrittspreis für Venedig beträgt 80.000 und ist für den 25. April bereits in der Stadt gebucht. Jeder zehnte Besucher zahlt
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VENEDIG – Jenseits 80.000 Besucher haben sich angemeldet, um heute anzukommen Venedig. Nur etwa jeder Zehnte zahlte das Fahrkartealle anderen aus irgendeinem Grund befreit (Denn Venezianer, Arbeiter, Studenten: Die Fallgeschichte ist, wie wir wissen, umfangreich). Hier ist ein erstes Bild vom Gedränge Venedigs Zugangsgebührbei seinem Debüt heute, ermöglicht Ihnen eine detaillierte Definition. Die Zahlen wurden gestern Nachmittag aktualisiert und dürften weiter steigen. Daten, die in Zukunft für deren Untersuchung sehr nützlich sein könnten Dynamik des Tourismus, was durch die mit dem Ticket erforderliche Registrierung hervorgehoben wird. So stechen beispielsweise aus den bis gestern gesammelten Anmeldungen unter den Befreiungen die drei großen Kategorien Gäste von Beherbergungsbetrieben (30.300), Arbeitnehmer (15.000) und nichtansässige Studierende (11.000) hervor. Was wiederum die Anzahl der Anmeldungen angeht, folgten die Venezianer: 9.450 potenzielle Tagesausflügler, denen man aber letztendlich keine Gebühren zahlen wollte. Auch die Gruppe derer, die den Strafzettel nicht zahlen, weil sie ein Haus in Venedig besitzen, ist groß: 5.300. Knapp über tausend waren jedoch Schulkinder auf Reisen, 1.760 Verwandte und 1.363 Einwohner luden Bekannte in die Stadt ein. Um das Bild abzurunden, noch diejenigen, die bereits den Beitrag von 5 Euro gezahlt haben, einen festen Betrag für dieses Jahr: Gestern waren es 7.266.

BESTIMMTE ZAHLEN
„Zahlen, die unseren Erwartungen entsprechen“, kommentiert derTourismusstadtrat, Simone Venturini – Und wir stellen uns vor, dass es in den nächsten Stunden wachsen wird. Auch die 30.000 Übernachtungsgäste der Beherbergungsbetriebe sind nicht alle. Nach unseren Schätzungen dürften es zwischen 40.000 und 45.000 sein. Viele werden sich im letzten Moment anmelden. Und das Gleiche gilt für Tagesausflügler, die sich am Wetter orientieren.“ Kurz gesagt, ein sich entwickelndes Bild, das letztendlich aber bestimmte Daten liefern wird. „Und das ist eine störende Tatsache des Beitrags – betont der Stadtrat – es ist nicht nur einer Instrument Für entmutigen Der Ankünfte an den kritischsten Tagen, was unser erstes Ziel bleibt, uns aber auch ermöglichen wird, Götter zu haben bestimmte Zahlen, keine Schätzungen, der Anzahl der Personen, die an einem bestimmten Tag ankommen werden. Wir werden da sein erste Stadt der Welt diese Möglichkeit zu haben, die es uns ermöglicht, den Empfang besser zu planen.“ Venturini bekräftigt, dass es sich bei diesem Start um einen experimentellen Ansatz handelt und dass es notwendig sein wird, das System zu kalibrieren. Er entschuldigt sich bereits für etwaige Unannehmlichkeiten, verzichtet aber nicht darauf, diejenigen (Oppositionen, aber auch viele Bürgervereinigungen) anzugreifen, die gegen eine als Brand gekennzeichnete Maßnahme protestieren als nutzlos und unfair. „Wir haben die Möglichkeit, ein System, das noch nie zuvor getestet wurde, zum Laufen zu bringen. Warum sollten wir protestieren, bevor wir es testen?“ Seit vielen Jahren wurde nichts dagegen unternommenÜbertourismus. Diese Regierung versucht es.“

FARBIGE TOTEMS
Der Test wurde sicherlich lange erwartet. Erfahren, ohne Proteste, vor allem immer noch mit so viel Verwirrung. Gestern war der Vorabend der Vorbereitungen. Am Morgen arbeiteten Arbeiter und Techniker bei starkem Nieselregen daran, den Bahnhofsplatz in Santa Lucia, dem wahren Zentrum des „bezahlten“ Venedig, herzurichten. Auf die Plätze Pavillon-Ticketschalter, mit Automaten zum Ausdrucken von Ausnahmegenehmigungen und Kassen, an denen Tickets bezahlt werden können. Am Fuß der Treppe sind sechs große Totems in drei verschiedenen Farben positioniert, um unterschiedliche Besucher zu kanalisieren: Orange für Touristen; Grünflächen für Bewohner, Arbeiter und Studenten; Blau für diejenigen, die nur durchfahren müssen, ohne dass ein Ticket erforderlich ist. Ebenfalls einsatzbereit ist ein schöner Stapel Tendiflexe, die Wegmarkierungssäulen. „Aber es wird keine Blockaden geben“, bestätigt der Direktor von Vela, Fabrizio D’Oria. „Neben den Totems wird es Blockaden geben, um die Besucher zu leiten.“ Steward. Anschließend werden wir anhand der Strömungen bewerten, ob wir die Tendiflexe verwenden sollten, um die Besucher in einer Reihe aufzustellen. Aber ohne Blöcke.“ Weitere Informations- und Steward-Totems gibt es auch in den Terminals auf dem Festland und insbesondere auf der Piazzale Roma. Hier gibt es jedoch keine Lücken oder Warteschlangen. „Der eigentliche Eingang für den Beitrag ist in Santa Lucia“, bekräftigt D’Oria. Rund um den Piazzale Roma werden wir nur noch Ordner haben, die den Durchgang auf den Brücken kontrollieren.“

KONTROLLEN UND Bußgelder
Eine komplexe Organisation, die eingespielt werden muss. Gestern befanden sich noch Gruppen von Ordnern in der Ausbildung, unter der Leitung der Mitarbeiter von Aktv Und Segel. Ab heute müssen sie den Verkehr ordnen, informieren, kontrollieren und gegebenenfalls Bußgelder verhängen. Die Aufgaben sind in Wirklichkeit gut verteilt. Die Mehrheit, etwa siebzig, in weißen Leibchen, wird nur Informationsaufgaben haben. Weitere fünfzig, in gelben Trikots, werden ebenfalls die Möglichkeit haben, dies zu überprüfen QR-Code. Schließlich etwa dreißig, mit orangefarbenen Lätzchen, diejenigen, die auch in der Lage sein werden, in Ordnung zu sein. Es sind Bußgelder von 50 bis 300 Euro vorgesehen. Aber in diesen ersten Tagen darf die Dienstordnung nicht zu starr sein. Wir werden sehen, wie es weitergeht.

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Der Gazzettino

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