Luisa Astori starb am Bahnübergang von einem rasenden Zug angefahren

Sie starb sofort in ihrem Auto, das von einem fahrenden Zug erfasst und dann über hundert Meter auf den Gleisen der Strecke Brescia – Bergamo mitgeschleift wurde. Luisa Astori wurde leblos aus einem formlosen Blechgewirr gezogen und es gab nichts, was man für sie tun konnte. Der 50-jährige Kölner ist Opfer des tragischen Unfalls, der sich gestern, Dienstag, 23. April, kurz vor 23 Uhr am Bahnübergang in der Peschiera-Straße in Köln ereignete.

Die Dynamik des dramatischen und tödlichen Unfalls muss noch geklärt werden und es gibt noch viele Fragen, die die mit dem Fall beauftragte Eisenbahnpolizei von Brescia nach den ersten Ermittlungen der Polizei von Chiari zu beantworten versuchen wird. Es ist nicht klar, warum sich das Auto der Frau mitten auf dem Bahnübergang befand, als kurz nach 22.40 Uhr der Regionalzug in Richtung Brescia vorbeifuhr: Tatsächlich hatten sich die Schranken regelmäßig gesenkt. Es ist nicht bekannt, wie lange das Fahrzeug mitten auf den Gleisen stand. Der Bahnübergang würde nicht von Kameras überwacht und die Polizei untersucht die Kameras von Unternehmen in der Umgebung auf der Suche nach nützlichen Elementen, um die letzten Momente im Leben des 50-Jährigen zu rekonstruieren.

Zusammenbruch oder extreme Geste: die betrachteten Hypothesen

Das Auto könnte aufgrund eines mechanischen Defekts zwischen den Gitterstäben eingeklemmt sein, die Hypothese einer extremen Geste kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Erste Antworten könnten sich aus den Untersuchungen ergeben, die in den nächsten Stunden an den Überresten des Autos durchgeführt werden: Von den Eisenbahnschienen, vom Pannenhilfezentrum Consoli in Iseo und dann in das Justizlager gebracht, heißt es steht denjenigen zur Verfügung, die als „Black Box“ der Regionalbahn ermitteln.

Eines scheint sicher zu sein: Der Lokführer hätte nichts tun können, um die Tragödie zu verhindern. Aufgrund der Dunkelheit und der Halbkurve kurz vor dem Bahnübergang hätte er sich vor dem Wagen befunden, als es praktisch unmöglich gewesen wäre, die Fahrt des Konvois aufzuhalten.

Die Ermittlungen werden nicht eingestellt, aber es wird nicht einfach sein, eine weitere Tragödie aufzuklären, die sich entlang der Gleise ereignet hat: Die Staatsanwaltschaft von Brescia wartet auf die Ergebnisse der Ermittlungen, um die mögliche Eröffnung einer Ermittlungsakte zu prüfen.

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