Der Vittoria vorgelegte kommerzielle Stadtentwicklungsplan –

Der Sektionspräsident des Confcommercio Vittoria, Gregorio Lenzo, erläuterte kürzlich den kommerziellen Stadtplanungsplan, der als Berater für die Stadtverwaltung entwickelt wurde.

Die Veranstaltung, die im Rosario Iacono-Saal des Palazzo di Città stattfand, stand unter dem Vorsitz des Bürgermeisters Francesco Aiello und umfasste die Teilnahme zahlreicher Vertreter des Confcommercio-Systems der Provinz Ragusa sowie des Regionalpräsidenten des Confcommercio Sicilia , Gianluca Manenti und Vertreter anderer Branchen- und Arbeitgeberverbände.

Der neue Plan, den Lenzo mit Unterstützung von Jordan Donzelli, einem Absolventen der Architektur, entworfen hat, wird als grundlegendes Instrument für die effektive Verwaltung der kommerziellen Entwicklung auf dem Gemeindegebiet vorgeschlagen. Durch eine eingehende Analyse der aktuell vorhandenen Unternehmen und die Definition klarer Ziele soll die Lebensqualität in der Stadt gefördert und den Bedürfnissen der Gemeinschaft Rechnung getragen werden. Das Konzept der „Stadt der Nähe“ erweist sich als vielversprechende Idee für die Zukunft und betont Zugänglichkeit und Nähe als entscheidende Elemente für die Verbesserung des täglichen Lebens und die Förderung starker und integrativer Gemeinschaften.

„Der in Vittoria vorgestellte neue Handelsplan – betont Gianluca Manenti – bietet ein beispielhaftes Modell, das in allen sizilianischen Gemeinden erfolgreich repliziert werden könnte. Seine Integration in regionale und nationale Gesetze zeigt einen konkreten Ansatz, der der aktuellen Gesetzgebung entspricht und eine solide Grundlage für die Entwicklung kohärenter und wirksamer Handelspolitiken bietet.“ Die Förderung einer geeinteren Gemeinschaft und der Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen spiegeln die allgemein anerkannten Bedürfnisse aller sizilianischen Bürger wider.“

Lenzo stellte klar, dass die Stadtverwaltung sich selbst mit der Untersuchung und Analyse des Plans betraut habe, um die örtliche Gemeinschaft aktiv in einen partizipativen Ansatz für das Wachstum und die Entwicklung des Gebiets einzubeziehen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, eine ausgewogene, nachhaltige und integrative Zukunft aufzubauen und einen größeren sozialen Zusammenhalt und den Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen zu fördern.

Der Plan berücksichtigt Veränderungen im Konsumverhalten, einschließlich der zunehmenden Präsenz von Online-Einkäufen, und schlägt einen kooperativen und synergetischen Ansatz zwischen der Regionalregierung, privaten Unternehmen und lokalen Institutionen vor, um die wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen der Region anzugehen. Drei entscheidende Richtungen stechen hervor: Regulierung, lokale Allianzen und wirtschaftliche Hebel. Die Verordnung sieht die Umsetzung von Maßnahmen durch städtebauliche Pläne vor, um die lokale Wirtschaft zu berücksichtigen und den öffentlichen Raum aufzuwerten. Lokale Allianzen fördern öffentlich-private Partnerschaften für integrierte Planungs- und Stadterneuerungsprojekte. Zu den wirtschaftlichen Hebeln gehören Steuererleichterungen, Beiträge und Finanzierungen zur Unterstützung von Unternehmen des tertiären Sektors.

Lenzo betonte auch die Bedeutung von Gewerbegebieten als Modelle der öffentlich-privaten Zusammenarbeit, die verschiedene territoriale Gegebenheiten bündeln können, um die Wirtschaft und das Wohlergehen der Städte zu verbessern. Diese durch eine starke Transversalität gekennzeichneten Bezirke bieten Finanzierungsmöglichkeiten und gemeinsame Planung auf lokaler Ebene.

Während Lenzo auf eine spezifischere regionale Gesetzgebung wartet, fordert er die Betrachtung von Gewerbegebieten als innovative Instrumente zur Förderung der kommerziellen Stadtentwicklung und zur Verbesserung der Lebensqualität in sizilianischen Städten.

PREV Telematische Gemeinschaften, Aktivitätsplan beginnt in der Emilia-Romagna
NEXT Teufel auf der Kippe, die Gazzetta: „Sesko-Guirassy, ​​​​Milan auf der Jagd“