In Livorno wird ein universitärer Masterstudiengang • Nove da Firenze stattfinden

In Livorno wird ein universitärer Masterstudiengang • Nove da Firenze stattfinden
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Livorno wird in den renovierten Räumen im zweiten Stock der Villa Maria einen universitären Masterstudiengang der zweiten Stufe unter dem Motto „Fernsehserien schreiben“.

Dies wurde heute Morgen im Dokumentationszentrum der darstellenden Künste vom Direktor des Bereichs Kulturelle Aktivitäten, Tourismus, Museen und Stiftungen der Gemeinde, Giovanni Cerini, im Beisein des Kulturrats bekannt gegeben.

Der Kurs, der das Ergebnis einer Vereinbarung zwischen der Gemeinde Livorno und der Abteilung für Philologie, Literatur und Linguistik von Pisa ist, ist Teil eines umfassenderen Projekts, das darauf abzielt, das Phänomen der sprachlichen Verarmung, das unsere Gesellschaft in einem beeinträchtigt, systematisch zu analysieren und zu bekämpfen Dies geschieht immer deutlicher und bezieht nicht nur die Schülerschaft in den verschiedenen Bildungsstufen bis hin zur Universität, sondern auch die Arbeits- und Kommunikationswelt mit ein.

Das Projekt wurde ausführlich von Professor Roberta Cella, Professorin für italienische Linguistik an der Universität Pisa, erläutert, die erklärte, dass der Master, der sich an diejenigen mit einem Master-Abschluss richtet, im Januar 2025 beginnen und aus 6 Monaten Unterricht im Klassenzimmer bestehen wird und 6 Monate Praktikum in Produktionshäusern. Unter der Anleitung von Drehbuchautoren und Drehbuchautoren wird es einen sehr praxisorientierten Schwerpunkt haben und es den Studierenden ermöglichen, sich mit Bereichen vertraut zu machen, in denen es an Fachkräften mangelt, beispielsweise im Bereich des Serienschreibens. Mit der professionellen Ausbildung dieser Fachkräfte könne man den Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht werden, so der Lehrer.

Der Kurs, der ein akademisches Jahr dauert, wird die folgenden Themen abdecken: Elemente von NarratologieGrundlagen der Linguistik des rezitierten Schreibens und der rezitierten Rede, Elemente des Unterhaltungsrechts und Bühnenberufe.

Auch er war bei dem Treffen anwesend Michele Lezza vom Kulturverein 8mmezzo der hoffte, einen Teil seines Filmarchivs in die Villa Maria verlegen zu können und die Struktur zunehmend in ein Referenzzentrum für lokale Vereine, die sich mit Kino beschäftigen, umzuwandeln.

Abschließend führte die Architektin Melania Lessi, Leiterin des Amtes für Kulturpflege der Gemeinde, die Anwesenden in den zweiten Stock der renovierten Villa, in der, wie bereits erwähnt, im neuen Jahr der Masterstudiengang stattfinden wird.

ARBEITEN IM ZWEITEN STOCK DER VILLA MARIA, IN DER DER MEISTER BEHERBERGEN WIRD

Nach einer früheren Maßnahme aus dem Jahr 2013, die die Wiedereröffnung des Erdgeschosses der Villa Maria als Sitz des Bibliothekssystems der Gemeinde Livorno, genauer gesagt als Kinodokumentationszentrum, ermöglichte, und nach der Umsetzung eines spezifischen Vertrags für die Installation des Aufzugs, im Jahr 2017 wurde das Projekt für ein zweites Funktionsgrundstück zur Restaurierung des zweiten Stockwerks der Villa und des Treppenhauses für einen wirtschaftlichen Gesamtrahmen von 285.000,00 € erstellt, wobei das erste Stockwerk als letztes Grundstück übrig blieb, das, Wenn der Eingriff möglich ist, kann er durch die Arbeiten beeinflusst werden, ohne die laufenden Aktivitäten des Gebäudes zu beeinträchtigen, indem der Zugang auf der Rückseite genutzt wird und immer auf der Rückseite ein spezifischer Baubereich eingerichtet wird.

Ähnlich zu dem, was bereits im Erdgeschoss durchgeführt wurde, wurden die gleichen Arbeiten im zweiten Stock durchgeführt. Zunächst wurde auf der Grundlage spezifischer Belastungstests ein Verfestigungseingriff an den Holzböden durchgeführt, um die für Gebäude mit diesem Verwendungszweck vorgeschriebene Belastbarkeit von 300 kg/m2 zu gewährleisten. Auch unter dem Gesichtspunkt der strukturellen Konsolidierung wurden die Abmessungen der Öffnungen, die während der Arbeiten zur Errichtung des Progressiven Museums für zeitgenössische Kunst geschaffen wurden, verkleinert und auf ihre ursprüngliche Größe zurückgeführt.

Die Restaurierung der mit Farbe bedeckten Wanddekorationen wurde ebenso durchgeführt wie die Behandlung der Holzdecken, teils mit Paneelen, teils mit freiliegenden Balken und Sparren. Die Böden sind mit Teppich verklebt Steinzeugboden, die nicht dem ursprünglichen Boden entsprechen, wurden komplett durch Holzböden ersetzt. Sogar die Innen- und Außenausstattung wurde vollständig ersetzt und wies keine Vollständigkeit und Einheitlichkeit auf, die eine Restaurierung rechtfertigen würde, sofern dies nicht möglich war.

Im Turm neben und hinter dem Aufzug sind zwei neue Bäder entstanden, eines davon barrierefrei.

Aus anlagentechnischer Sicht wurden die Elektro- und Sonderanlagen komplett erneuert und damit das bereits im Erdgeschoss bereits Erreichte fortgeführt, wo der Anschluss der Leitungen an die Hauptschalttafel in einem Schacht neben dem Aufzug angeordnet war.

Die Gesamtkosten der Arbeiten betrugen 248.343,82 € zzgl. MwSt.

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