Viterbo: Drei von der Staatspolizei durchgeführte Maßnahmen gegen geschlechtsspezifische Gewalt

Viterbo: Drei von der Staatspolizei durchgeführte Maßnahmen gegen geschlechtsspezifische Gewalt
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VITERBO – In Bezug auf die Rechte der untersuchten Person und die Unschuldsvermutung wird, soweit derzeit bekannt, vorbehaltlich weiterer Ermittlungen und ausstehendes Urteil, Folgendes mitgeteilt.
In den letzten Tagen führten Mitarbeiter der Staatspolizei der Abteilung für Verbrechen gegen Personen des Fliegerkommandos des Polizeipräsidiums Viterbo zwei Festnahmen wegen Verurteilung und Annäherungsverbot durch, die alle im Zusammenhang mit geschlechtsspezifischer Gewalt standen. Insbesondere wurde am Freitag, dem 19. April, ein Mann vom Berufungsgericht von Rom wegen häuslicher Gewalt und sexueller Gewalt gegen einen Minderjährigen zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, was 2013 in Viterbo geschehen war.
Am 22. April wurde jedoch eine weitere Person vom Gericht von Viterbo wegen des Verbrechens des Familienmissbrauchs, das 2021 in Viterbo begangen wurde, zu zwei Jahren Haft verurteilt. Beide wurden sofort von der Polizei erreicht, die am Ende des Ritus sie überstellten sie in das Gefängnis „Nicandro Izzo“ in Viterbo.
Schließlich wurde am 20. April das Verbot der Annäherung gegen einen Mann verhängt, der für die Misshandlung seiner Ex-Partnerin verantwortlich gemacht wurde. Im Rahmen einer von der Staatsanwaltschaft Viterbo koordinierten Ermittlungsmaßnahme wurde der Beschuldigte insbesondere wegen einer Episode von Aggression angeklagt, bei der er dem Opfer einen Fingerbruch zugefügt hatte.

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