viele Giallorossi-Fans anwesend


25. April 2024 11:50 Uhr

Die kampferprobten Palermo-Spieler von Trainer Catania greifen die Giallorossi von Anfang an an und leiden unter der defensiven Intensität und ebenso unter dem glücklichen Schuss aus der Distanz. Man geht nicht davon aus, dass der Cus Palermo drei Viertel der Festung der Akademie angreift, die nicht in der Lage ist, eine wirksame Verteidigung zu organisieren, geschweige denn eine Neuausrichtung im Angriff. Hinzu kommt ein anmutiger Abend des erfahrenen Andre’, der das Netz der Giallorossi aus Sternentfernung durchbohrt und dabei auch die nicht ganz ausreichende Deckung des diensthabenden Catanzaro-Big Man ausnutzt.

Tatsächlich zeigte die Leistung des anderen großen Mannes, Benfratello, der die Rebounds sowohl in der Offensive als auch in der Defensive buchstäblich meisterte, eine Entschlossenheit, die an Wettkampfbösheit grenzte, was Dmitrovic zu verdanken hatte, der ein Foul erlitt, das eine strenge Strafe verdient hätte und das brachte ihn unter Schmerzen vom Feld, so sehr, dass er sich langen und wiederholten Eingriffen des guten diensthabenden Arztes unterziehen musste. Sicherlich wurde der physische Test, um es milde auszudrücken, durch sehr nachlässiges Schiedsrichterwesen ermöglicht, ein weiterer Euphemismus, der die Kritik am System verwirklichte, die diese Woche von Kommissar Gigi Lamonica geäußert wurde.

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Auf jeden Fall gelang es den Giallorossi drei Mal nicht, sich mental zurechtzufinden oder sich taktisch neu zu organisieren. Gleichzeitig durchbrechen Pirrera und Inzerillo jedoch systematisch die Verteidigung von Catanzaro. Zweifellos ein einseitiges Spiel bis zum letzten Viertel. An diesem Punkt versucht Trainer Procopio den elektrischen Schock, die gesamte Bank auf das Parkett zu bringen. Und die Idee war erfolgreich. Canestrari, Agosto, Mattia Corapi, Battaglia, Chiarella und Foure werfen ihr Herz über das Hindernis, verleihen dem Quintett auf dem Spielfeld Energie und schaffen es, den Rückstand auf minus neun zu reduzieren, wobei sie leider zweimal bei minus sechs scheitern, was zu einem Carry hätte führen können bei dem Treffen raus.

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Auch in dieser Phase bremsten einige wirklich unverständliche Entscheidungen des Schiedsrichterduos das Comeback der Giallorossi-Unterspieler. Jetzt muss das technische Personal der Akademie die Geister dieses untypischen Spiels zurückstellen und die Wiedergutmachung für nächsten Sonntag im dritten Spiel vorbereiten, immer mit der Unterstützung des wunderbaren Pala Pulerá-Publikums, dessen Avantgarde die Giallorossi sogar in Palermo unterstützte.

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CUS Palermo – Basket Academy Catanzaro 83-68

(30-18 / 17-11 / 23-17 / 13-22)

CUS Palermo: Tagliareni 10, Pirrera 15, Bonanno 11, Bruno 7, Andrè 17, Zuccaro Bertolino, Inzerillo 13, Benfratello 10, Fontana, Geraci, Calandra.

Alle. Catania

Basket Academy Catanzaro: Madella 7, Canestrari 11, Dmitrovic 1, Chiarella 3, Casareale 2, Corapi M. 1, Agosto 5, Foure 4, Sabbatino 11, Sipovac 17, Battaglia, Perez Da Rold 6.

Alle. Procopio

Arsch. Tunno

Schiedsrichter: Russo – Barbera

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