Im Jahr 2023 beträgt das von 42 Millionen italienischen Steuerzahlern angegebene Durchschnittseinkommen 23.650 Euro brutto, weniger als 2.000 Euro brutto pro Monatca. 1.600 Euro netto.
Und die „Reichsten“ sind es die Langobarden, die durchschnittlich 27.890 Euro angeben, gefolgt von denen aus dem Trentino und Südtirol, die 25.993 Euro angeben. Schlusslicht sind die Kalabrier mit einem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 17.160 Euro pro Jahr. Dies zeigt sich, wenn man sich den Abschnitt „Steuerstatistik” der Website des Finanzministeriums, die Datenanalysen und Tabellen zum Irpef 2023 und die Mehrwertsteuererklärungen zum Steuerjahr 2022.
Irpef 2023: Deklarationsdaten
Den vom Mef veröffentlichten Daten zufolge nutzten 23,8 Millionen das Formular 730, was einem Anstieg von über 740.000 Steuerzahlern im Vergleich zum Vorjahr entspricht; 8,8 Millionen stattdessen präsentiert „Einkommen von Einzelpersonen“. Die Daten der übrigen 9,4 Millionen Steuerzahler, die nicht zur direkten Abgabe der Steuererklärung verpflichtet sind, wurden über die Einzelzertifizierungen erfasst.
Bei den Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr nehmen die Durchschnittswerte aller Einkommensarten zu: Betriebseinkommen in der ordentlichen Buchhaltung (+19,6 %) und in der vereinfachten Buchführung (+12,5 %); Einnahmen aus Beteiligungen (+11,6 %); das aus Selbstständigkeit (+6,9 %); aus Rente (+4 %) und aus unselbständiger Arbeit (+3,6 %).
Die Messlatte steigt für die deklarierte Nettosteuer, die sich auf 174,2 Milliarden Euro (+1,9 % im Vergleich zu 2022) beläuft, durchschnittlich 5.380 Euro beträgt und von fast 32,4 Millionen Steuerzahlern deklariert wird, was etwa 77 % des Gesamtbetrags entspricht. Die regionalen und kommunalen Zuschläge zum Irpef weisen einen Anstieg von 8,4 bzw. 8,8 % auf.
Wo sind die reichsten Steuerzahler?
Laut MEF-Daten belaufen sich die deklarierten Gesamteinnahmen auf über 970,2 Milliarden Euro, +6,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Es schreitet auch voranMehrwertsteuer, d.hDer Umsatz steigt im Vergleich zu 2021 um 25,5 %.
Betrachtet man die einzelnen Aufschlüsselungen, so ist die Region mit dem höchsten Durchschnitt ist die Lombardei (27.890 Euro), während Kalabrien das niedrigste Durchschnittseinkommen aufweist (17.160 Euro).
Das höchste Durchschnittseinkommen stammt aus selbständiger Tätigkeit und liegt bei 64.670 Euro. Gefolgt von den Angaben der Arbeitnehmer (22.280 Euro) und der Rentner (19.750 Euro), die 83 % des gesamten gemeldeten Einkommens ausmachen.
Mehrwertsteuer 2023: Deklarationsdaten
Wenn Sie sich die Umsatzsteuererklärung ansehen, Rund 4,2 Millionen Steuerzahler haben ihre Steuererklärung für das Steuerjahr 2022 abgegeben, ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (+0,6 %), die Hälfte davon konzentriert sich auf die Lombardei und Latium.
Der im Jahr 2022 fällige Steuerbetrag beträgt 143,6 Milliarden Euro (+9,6 % im Vergleich zu 2021), während die Steuergutschrift 50,7 Milliarden Euro beträgt (+25,2 % im Vergleich zu 2021).
Ein Unternehmen: zunehmender Steuerdruck
Und während das Mef die Daten aus Steuererklärungen verarbeitet, stellt sich heraus, dass die Steuerbelastung es wird wieder bergauf gehen. Im Jahr 2024 beträgt das Gewicht der Steuern im Verhältnis zum BIP 42,1 %, in den kommenden Jahren wird es jedoch weiter ansteigen und im Jahr 2025 42,4 % im Jahr 2025, 42,2 % im Jahr 2026 und 42,3 % im Jahr 2027 erreichen.
So geht aus den Schätzungen der Regierung in der aktuellen Def-Analyse des Uniimpresa-Studienzentrums hervor, dass die bisher durchgeführten staatlichen Eingriffe im Steuerbereich keine Reduzierung der Steuerlast für Bürger und Unternehmen ermöglichen werden. Und der Staat ist zufrieden, denn die Gesamteinnahmen werden von 996 Milliarden im Jahr 2023 auf 1904 Milliarden Euro im Jahr 2027 steigen.
Das Einnahmenvolumen werde weiterhin auf einem sehr hohen Niveau bleiben, so das Uniimpresa-Studienzentrum weiter: Im Vergleich zu 996 Milliarden im Jahr 2023 werden die Staatseinnahmen inklusive Steuern und diversen Beiträgen auf 1011 Milliarden im Jahr 2024, auf 1054 Milliarden im Jahr 2025 und auf 1079 Milliarden steigen im Jahr 2026 und 1094 Milliarden im Jahr 2027. In vier Jahren wird es also ein Umsatzwachstum von 9,8 % geben.