der Punkt auf dem Werk La Nuova Ferrara

Ferrara L’Touristenwasserstraße: Projekte, Umsetzungen und Timing. Ein fließendes Thema, könnte man sagen. Mit jahrzehntelangen Diskussionen. Gestern Nachmittag wurde es während einer Sondersitzung der Ratskommission (der vierten) ausführlich diskutiert Gemeinde Ferrara. Wie ist der Stand der Technik und welche Programme gibt es? In der Komödie gibt es verschiedene Themen: von der öffentlichen Verwaltung bis Regionvon Privatunternehmern bis Petrochemie. Mittlerweile eine Kartierung: Wir reden hier 70 km von Wasserstraßen ab Pontelagoscuro und enden am Meer im Landeplatz von Port Garibaldi. 170 Millionen Euro wurden für Eingriffe in den Kurvenradius des Kanals, für die Sanierung von Ufern, für den Wiederaufbau von Brücken und für Baggerarbeiten bereitgestellt. Gerade die letzten beiden Themen stellen die petrochemische Industrie direkt in Frage: via Battistella, via Modena, via Michelini … Trajektorien und Viadukte, „die im Jahr 2023 die Durchfahrt von 36.000 Lastwagen erforderten“, sagt er Paolo Schiavina, CEO von Ifm (Dienstleistungskonsortialunternehmen). Es versteht sich von selbst, dass künftige Interventionen unbedingt mit dem Chemiezentrum synergetisch sein müssen. „Wenn wir die Lastwagen blockieren, die in die petrochemische Anlage einfahren – fügt Schiavina hinzu – verlieren wir eine Million Euro pro Tag.“

Baggerproblem: Im Petrochemiebereich (im Norden und Osten) wurden zwei Bereiche zur Lagerung und Verarbeitung von Schlammrückständen identifiziert. Bepflanzung und Behandlung. Soweit die Reflexion, nennen wir sie industriell. Dann muss die Argumentation im Zusammenhang mit der Navigation und den möglichen Auswirkungen auf den Tourismus unterstützt werden. Pragmatismus und keine Flüge im Ikarus-Stil. Das heißt, es besteht keine große Chance, Räume zu haben, die die Anwesenheit von Schiffen der Klasse V ermöglichen, was für Schiffe der Klasse IV bereits schwierig – aber sagen wir mal hoffnungsvoll – ist. Daher sind kleine/mittelgroße Boote und Schiffe möglich. Aber nichts anderes.

Nun die erledigte Arbeit: Bardella-Brücke am Boicelli-Kanal im Vallelunga-Gebiet, Madonna-Brücke in Migliarino und Abriss mit anschließendem Neubau Letzte di Rero-Brücke (Für dieses letzte Werk wurden 26 Millionen Euro bereitgestellt). Die Ausbaggerung wurde bereits in Auftrag gegeben Dock von S. Paolo (Beginn im Mai, dann Sommerstopp und Wiederaufnahme im September). Ebenfalls in einem Monat werden die Arbeiten am Boicelli definiert, die die Betto-Brücke, die Confortino-Brücke, die Mizzana-Brücke und die Güterbahnbrücke betreffen. Stehen zur Verfügung 69 Millionen Euro.

Die Verteidigungsarbeiten an der Mündung des Porto Garibaldi-Kanals, die Sanierung des Po di Volano und die hydraulische Verbindung von Pontelagoscuro, um die Umkehrmanöver der Schiffe zu ermöglichen, müssen umgesetzt werden. Vor allem eine klare Überlegung: Die Wasserstraße von Ferrara wird sich irgendwann auf den Tourismussektor konzentrieren können, schon gar nicht auf den Industrieverkehr. Er weiß viel über Tourismus Georg SobbeEigner des Schiffes Nena: „Die Ausbaggerung des Po di Volano in Darsena ist von grundlegender Bedeutung. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass das Becken von Lepri-Tal Es ist seit 2013 geschlossen: Daher ist die Straße, die Ferrara mit dem Meer verbindet, unterbrochen. Darüber hinaus erreicht der Po di Primaro Marrara nicht: Er ist nur für 3-4 km schiffbar. Ich erinnere mich auch daran, dass a FossanovaWie in Canottieri oder in Darsena gibt es keinen öffentlichen Liegeplatz. Ein Liegeplatz ist für die touristische Entwicklung unerlässlich. Es gibt keinen gemeinsamen Kontrollraum.“ Kurz gesagt, wir versuchen es. Die Zutaten sind ambitioniert (Wirtschaft, Tourismus und Umwelt) und es entsteht schnell eine gute Mischung. Einige Schritte wurden unternommen, die Prognose – Notwendigkeit – ist, dass bis 2027 noch viele weitere substanzielle Schritte unternommen werden.

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