Europawahl, Viterbo: Enrico Rizzi trifft seine Wähler

Europawahl, Viterbo: Enrico Rizzi trifft seine Wähler
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VITERBO – Das Treffen zwischen Enrico Rizzi, Kandidat der „Freiheit“-Liste bei den nächsten Europawahlen am 8. und 9. Juni, und seinen Wählern.

Rizzi ist bekannt für seine Schlachten zur Verteidigung von Tieren. Über zwanzig Jahre Tätigkeit und mehr als eine halbe Million Follower in den sozialen Medien, in denen er wiederholt und mit großer Fangemeinde die kriminellen Phänomene angeprangert hat, die Zoomafias charakterisieren, darunter heimliche Pferderennen und Hundekämpfe. Aufgrund der eingegangenen Drohungen steht Rizzi derzeit unter Polizeischutz.

Der Aktivist, Kandidat im mittelitalienischen Wahlkreis (Latium, Umbrien, Marken und Toskana), wird Fragen der Presse beantworten, die sowohl zum Programm als auch zur Begründetheit der schwerwiegenden Ereignisse, die sich kürzlich zu Lasten von ereignet haben, eingreifen möchten Tiere, für die es leider bislang keine ausreichende gesetzliche Regelung gibt. Gerade in Latium, in Fiano Romano, ereignete sich kürzlich der dramatische Fall, bei dem drei Maremma-Hundewelpen mit zerschmetterten Köpfen endeten.

Im Falle einer Wahl wird Enrico Rizzi mit den für das Thema sensiblen Abgeordneten des Europäischen Parlaments zusammenarbeiten, damit sich alle Länder der Union mit Rechtsvorschriften versorgen können, die einen wirklichen Schutz sowohl von Haus- als auch Wildtieren wirklich wert sind. Zu den programmatischen Punkten der „Freiheit“-Liste gehört die Abschaffung der intensiven Landwirtschaft und Forschung ohne den Einsatz von Tieren.

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