Der ehemalige Bahnhof soll wiederbelebt werden, außerdem wird an der Wiederbelebung der archäologischen Stätte gearbeitet

Der ehemalige Bahnhof soll wiederbelebt werden, außerdem wird an der Wiederbelebung der archäologischen Stätte gearbeitet
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Frost. Eine Wiedergeburt des ehemaligen Güterbahnhofs und des gesamten Areals. Das Projekt wird mit „Qualità Abire“-Mitteln finanziert und umfasst rund fünf Millionen Euro, in integrierter Beschaffung und damit in der Ausführungsplanung. Die Auszeichnung datiert wie alle anderen Projekte des Finanzierungsprogramms auf Ende 2023. Heute Morgen trafen der Bürgermeister Lucio Greco, die Stadträtin für öffentliche Arbeiten Romina Morselli, der Geschäftsführer Antonino Collura zusammen mit dem Architekten Vincenzo Castellana und dem Rup Orazio Marino vor Ort ein. Damit verbunden ist auch das Eigentum des Unternehmens, das den Auftrag erhalten hat, Bdf appalti srl aus Agrigento. „Bis Mitte Mai – erklärte der Bürgermeister – werden die Fahrzeuge des Unternehmens einer Generalreinigung unterzogen. Die Ausführungsplanung wird innerhalb von sechzig Tagen abgeschlossen sein. Es wird ein Sanierungs- und Schutzprojekt sein. Kulturräume werden gewährleistet und im darüberliegenden Bereich ein linearer Garten über eine gesamte Fahrbahn verteilt. Vor allem wollen wir einem archäologischen Gebiet von absolutem Wert seinen Glanz zurückgeben.“ Collura, der die „Lebensqualität“ und den auf die Verwaltung der Pnrr-Mittel ausgerichteten Bereich koordiniert, betonte, wie das Projekt eine Lücke schließt, die im Laufe der Zeit in einem Gebiet entstanden ist, das trotz eines vor Jahren durchgeführten Auftrages verlassen blieb, dies aber der Fall war Relaunch und Valorisierung nicht gewährleisten. Auch heute noch herrscht in der archäologischen Stätte völlige Vernachlässigung. Es sollte ein Verbindungspunkt mit dem Bereich sein, der in Richtung des historischen Zentrums verläuft, aber auch mit einer Kreuzung in Richtung Via Venezia.

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