Team K Leifers, hier ist das Team für die Kommunalwahlen

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Während einer Pressekonferenz stellte Bürgermeisterkandidat Bruno Ceschini die Kandidaten und Kandidaten vor, die ihn unterstützen. Eine kompetente und motivierte Gruppe: halb Frauen, halb Männer, mit unterschiedlichen beruflichen Fähigkeiten, italienische und deutsche Muttersprachler. „Ich bin sehr stolz auf unser Team, es gibt die richtige Mischung aus Erfahrung und Innovation“, kommentierte Bruno Ceschini, ehemaliger stellvertretender Bürgermeister von Leifers.

Zehn programmatische Punkte für den Neustart von Leifers, von Interventionen zur Mobilität zur Einschränkung des Verkehrs, der die Lebensqualität der Bewohner enorm beeinträchtigt, über soziale und gesundheitliche Herausforderungen, um die Unterstützung für diejenigen zu gewährleisten, die Probleme haben und denen es nicht gut geht, bis hin zu einer aufmerksamen Stadtsanierung der Verbrauch des Territoriums, die ökologische Nachhaltigkeit und die Bedürfnisse von Familien und Unternehmen. Soziale Themen sind für Team K von grundlegender Bedeutung, aber im Bewusstsein, dass Wohlstand zuerst geschaffen und dann umverteilt werden muss und dass daher die Wirtschaftswelt gehört und unterstützt werden muss. Die Bedenken hinsichtlich der ökologischen Nachhaltigkeit sind äußerst ernst und jedes Gebiet, ob groß oder klein, muss seinen Teil zum Schutz der Umwelt auf lokaler und globaler Ebene beitragen: Stadtplanung, Mobilität und kulturelles Bewusstsein müssen im Hinblick auf dieses Ziel berücksichtigt werden. Die Förderung der Partizipation ist wichtig, würde aber ohne echte Transparenz bei der Verwaltung öffentlicher Angelegenheiten ein toter Buchstabe bleiben; sie ist eine der Möglichkeiten, der Demokratie Substanz zu verleihen.

„Das Leifers, das wir wollen, ist weit entfernt von der Bezeichnung Schlafstadt: Wir wollen, dass es immer schöner, lebendiger und lebenswerter wird“, argumentieren die Kandidaten und die Kandidaten unisono. In diesem Sinne ist das Thema Mobilität entscheidend. „Trotz der Eingriffe ist der interne Verkehr immer noch sehr intensiv und wird mit der kontinuierlichen Erweiterung der Stadt weiter wachsen“, behauptet Bruno Ceschini. Aus diesem Grund wird es wichtig sein, den städtischen Mobilitätsplan zu überprüfen und eine bessere Koordinierung mit der Provinz und den Nachbargemeinden zur Steuerung der Verkehrsströme anzustreben. Es ist notwendig, nachhaltige Mobilitätsprojekte voranzutreiben, beginnend mit der Fertigstellung von Radwegen und der Prüfung der Möglichkeit der Umsetzung von Ringlinien mit Shuttlebussen.“ Apropos „Schönheit“ der Stadt: „Vor Jahren wurden Darstellungen zur Sanierung der Via Kennedy veröffentlicht. Wir müssen vorankommen – sagt Ceschini – und wir müssen auf die Frage des Flächenverbrauchs achten, das sind wir den künftigen Generationen schuldig: Auf Gebäuden zu bauen kann nicht nur ein Slogan, sondern eine konkrete Verpflichtung sein.»

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Und noch einmal zum Sozial- und Gesundheitswesen äußert sich Listenführer und Arzt Walther Clementi deutlich: „Sozial- und Gesundheitsdienste, Seniorenheime… Der Gemeinderat muss eine aktivere und prägnantere Rolle in den Beziehungen zur Provinz spielen.“ Die zukünftigen Herausforderungen in diesen Bereichen dürften angesichts der demografischen Entwicklung sehr komplex sein, während es im sozialen Bereich häufig an einer echten langfristigen Planung mangelt. Es ist notwendig, eine Gemeinschaft zu „schaffen“, damit öffentliche Einrichtungen, Dritte Sektoren, Freiwillige und Familien effektiv und wirtschaftlich nachhaltig zusammenarbeiten können. Die Strukturen sind vorhanden, aber sie müssen zunehmend vernetzt werden.»

Nominierte und Kandidaten: Walther Clementi, Valentina Princigalli, Elmar Webber, Marina Munerato, Clara Diciomma, Alessandro Zuech, Katia Trevisani, Alessandro Beati

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