„Lichter und Schatten der Existenz in ‚The Proper Name‘“. „Ode an den Mond und Reflexion über die Liebe“ von Elena Gaiardoni. Rezension von Alessandria heute

„Lichter und Schatten der Existenz in ‚The Proper Name‘“. „Ode an den Mond und Reflexion über die Liebe“ von Elena Gaiardoni. Rezension von Alessandria heute
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In „Il Nome Proprio“, dem neuesten Werk von Elena Gaiardoni, stehen wir vor einer zarten Symphonie von Gedichten, die sich leichtfüßig zwischen dem Mondlicht und den heißesten Themen des Zeitgeschehens bewegen. Das am 11. Januar 2024 erschienene Softcover umhüllt eine Sammlung, die Herz und Gewissen anspricht.

Elena Gaiardoni lädt uns auf eine Reise durch ihre Gedichte ein, die, belebt vom Mond, an seinen nächtlichen Zauber zu erinnern scheinen und sich von jenem Lichtstrahl inspirieren lassen, der den Dichtern aller Epochen so am Herzen liegt. Der Mond, gegenwärtig und fern, begleitet die Leser in den verschiedenen Phasen der Liebe, verstanden als Teilen, Unterstützung und eine gemeinsame Reise durch die Unsicherheiten des Lebens.

Gaiardoni berührt tiefe Saiten und lädt Sie ein, das Leben mit Ihrem Partner in einer Intimität zu leben, die Freude und Leid beinhaltet. Die Autorin beschränkt sich nicht darauf, romantische Liebe zu besingen, sondern erweitert ihre Vision auf eine umfassendere Harmonie und Zusammenarbeit, die menschliche Beziehungen beleben soll.

Gaiardonis Botschaft ist klar und kraftvoll, ein Aufruf zum Handeln gegen Hass und Gewalt, Probleme, die in der Gesellschaft leider mit besorgniserregender Häufigkeit auftauchen. Der Verweis auf die roten Schuhe, Symbol des Kampfes gegen den Feminizid, offenbart eine Tiefe, die über das Poetische hinausgeht und vom bürgerschaftlichen Engagement der Autorin zeugt.

Das Vorwort von Alessandro Quasimodo wertet eine bereits reichhaltige Sammlung auf und bietet eine weitere Ebene der Lektüre und des Kontexts. „Il Nome Proper“ ist eine Hymne an die nächtliche Schönheit, die die Dunkelheit erhellt, und ein Werkzeug zum Nachdenken, das mit kritischem und hoffnungsvollem Blick in die Zukunft blickt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Il Nome Proper“ ein literarischer Schatz von Elena Gaiardoni ist, die beweist, dass sie in der Lage ist, poetische Schönheit mit scharfsinniger sozialer Beobachtung zu verbinden und so ein aktuelles und zeitloses Werk zu schaffen, das es verdient, gelesen und meditiert zu werden.

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