TAR-ORDNUNG ÜBERPRÜFUNG DES ANTRAGS DES KARABINERS VON AGRIGENTO ZUM ÜBERGANG ZIVILROLLEN

TAR-ORDNUNG ÜBERPRÜFUNG DES ANTRAGS DES KARABINERS VON AGRIGENTO ZUM ÜBERGANG ZIVILROLLEN
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Herr. IN, ursprünglich aus Agrigento, 45 Jahre alt, Dienst in den Carabinieri, beantragte bei der Armee gemäß Gesetz 266/99, in den entsprechenden Funktionsbereichen das Zivilpersonal des Verteidigungsministeriums wiederzuverwenden und weiterhin Dienst zu leisten in Agrigent.

Allerdings ordnete die Generaldirektion für Zivilpersonal des Verteidigungsministeriums, nachdem sie den Übergang in zivile Funktionen des Verteidigungsministeriums veranlasst hatte, letzteres dem maritimen Militärarsenal – MARINARSEN – in Augusta zu und nicht einem Diensthauptquartier in der Gemeinde Agrigento oder deren unmittelbarer Umgebung.

Daher hält der Carabinière die Entscheidung der Verwaltung, ihn in einer anderen Provinz als der seines Wohnsitzes zu beschäftigen, für unrechtmäßig, unter der Schirmherrschaft der Anwälte Girolamo Rubino Und Daniele Piazzafocht die Dienstleistungsübertragungsbestimmung vor dem TAR Palermo an und beantragte deren Nichtigerklärung unter Vorbehalt der Aussetzung.

Insbesondere die Anwälte Rubin Und Quadrat machte vor Gericht geltend, die angefochtene Bestimmung sei wegen Verletzung der Beteiligungsgarantien rechtswidrig, da das Vorliegen möglicher Hindernisse für die Zuordnung zu einem Dienstleistungsstandort in der Gemeinde Agrigent oder in deren unmittelbarer Umgebung zuvor nicht mitgeteilt worden sei und diese somit nicht zugelassen worden sei an der Voruntersuchung teilnehmen zu können und ihn wirksam daran zu hindern, Tatsachen und Argumente zu seinen Gunsten vorzutragen.

Darüber hinaus wiesen die genannten Anwälte darauf hin, dass die angefochtene Bestimmung auch im Hinblick auf die Kriterien des Rundschreibens des Verteidigungsministeriums vom 25. Juli 2023, das den Übergang in zivile Rollen der Verwaltung regelt, unzulässig sei und nach dem der Soldat in den zivilen Dienst übergehe Rollen müssen in der Zentrale zugewiesen werden, wo „serviert”.

Schließlich die Anwälte Rubin Und Quadrat Sie bestritten auch, dass die Nichtaussetzung der angefochtenen Bestimmung, die zum Transfer ihres Mandanten geführt hätte, mit Sicherheit einen schweren und irreparablen Schaden verursacht hätte.

Nun, die TAR-Palermo hat mit Beschluss vom 11. April 2024 den vom Carabiniere vorgeschlagenen vorsorglichen Antrag angenommen und infolgedessen die Generaldirektion für Zivilpersonal des Verteidigungsministeriums angewiesen, erneut über den Antrag der Betroffenen zu entscheiden Die Partei möchte den Auftrag bei einem Büro erhalten, das sich auf dem Gebiet der Wohnsitzgemeinde befindet, und dies erfolgt im Rahmen eines Verfahrens, bei dem das Kreuzverhör und die Einhaltung der im Rundschreiben vom 25. Juli 2023 genannten Kriterien gewährleistet sind.

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