Als Flüchtling in Marano verhaftet, versteckte er sich in der Via Castelbelvedere

Auf der Flucht in Marano festgenommen: Der Mann war am 20. März in Ausführung einer vorsorglichen Anordnung in Scampia der Festnahme entgangen.

Auf der Flucht in Marano verhaftet. Heute Morgen im Morgengrauen wurde der Flüchtling von Gennaro Musto, einem 33-Jährigen aus Scampia, der der Polizei bereits bekannt war, getötet.

Am 20. März hatte sich der Mann der vorsorglichen Anordnung der Staatsanwaltschaft von Neapel entzogen, weil er als ernsthaft des Drogenhandels verdächtigt galt und als Ausguck fungierte, der am 22. Februar in der Oase der Stadt stattfand Guter Hirte des Bezirks Scampia.

Bei dieser Gelegenheit verhafteten die Carabinieri der operativen Einheit Napoli Stella zwei Personen und Musto gelang die Flucht.

Die Durchsuchungen durch die Polizei hörten nie auf und am 26. März wurde Musto zum „Flüchtling“ erklärt.

Die Polizei war dem 33-Jährigen auf der Spur und wusste, dass er in zwei Autos unterwegs war: einem Panda und einem Lancia Ypsilon.

Heute Morgen kam der Wendepunkt mit der Identifizierung des Autos, in dem der Mann unterwegs war und das vor einem Haus in Marano di Napoli in der Via Castelbelvedere geparkt war.

Genau dort fand der Einbruch statt. Der Mann wurde von der Polizei geweckt, die ihn festnahm, und befand sich in Begleitung seiner Frau. Der 33-Jährige befindet sich derzeit im Gefängnis und steht den Justizbehörden zur Verfügung.

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