Reggio Emilia: 22-Jähriger klettert auf einen fahrenden Güterzug und wird von Beamten der Bahnpolizei gerettet

Reggio Emilia: 22-Jähriger klettert auf einen fahrenden Güterzug und wird von Beamten der Bahnpolizei gerettet
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Nur das rechtzeitige und vorausschauende Eingreifen einer Patrouille der Eisenbahnpolizeistation Reggio Emilia verhinderte, dass sich am Nachmittag des Freitags, dem 26. April, eine Tragödie im historischen Bahnhof der Hauptstadt Reggio Emilia ereignete.

Alles begann damit, dass drei außerdienstliche Polfer-Beamte einen verzweifelten jungen Mann bemerkten, der auf einen Waggon eines zu diesem Zeitpunkt am ersten Gleis geparkten Güterzugs geklettert war, und sofort ihre Streifenkollegen alarmierten.

Gerade als es dem Polfer gelang, den Jungen zu orten, setzte sich der Zug in Bewegung. Die Agenten kontaktierten umgehend das Bologna Compartment Operations Center, um alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Bewegung des Zuges anzuhalten und die Hochspannungsleitung zu trennen, um so zu verhindern, dass der junge Mann stürzt oder einen Stromschlag erleidet.

Der Zug wurde einige hundert Meter weiter angehalten und die Polfer-Männer konnten endlich Kontakt zu dem Jungen aufnehmen, der inzwischen auf dem Dach des Waggons lag und bedeutungslose Sätze murmelte.

Als der junge Mann die Streife sah, rannte er auf das Dach des Zuges und sprang von einem Waggon zum anderen. Für die Polizei war es nicht einfach, den jungen Mann davon zu überzeugen, sein Verhalten zu unterlassen, und erst nach einer kurzen Verfolgungsjagd und mehreren Minuten Verhandlungen stimmte der Junge zu, den Zug zu verlassen.

Der junge Mann, ein 22-Jähriger in verwirrtem Zustand, wurde zum Polfer-Büro begleitet und der Obhut von 118 anvertraut. In der Zwischenzeit gelang es den Beamten, die Mutter des Jungen aufzuspüren, die sofort Reggio Emilia erreichte.

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