Pomigliano, Tritte und Schläge auf einen 18-Jährigen für einen Blick zu viel. Und in Casoria Minor feuert er Platzpatronen ab

Pomigliano, Tritte und Schläge auf einen 18-Jährigen für einen Blick zu viel. Und in Casoria Minor feuert er Platzpatronen ab
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Tritte, Schläge, Traumata und Brüche, die in über 40 Tagen heilen. Drei von ihnen schlugen ihn für einen Blick zu viel, es ist nicht bekannt, ob es sich um ein Mädchen oder um einen von ihnen handelte. So geriet gestern Abend in Pomigliano d’Arco ein Student ohne Vorstrafen, der seit einigen Tagen 18 Jahre alt war, in den Mittelpunkt eines gewalttätigen Angriffs.
Die Bilder der Videoüberwachungskameras sowie einige Zeugenaussagen werden das Geschehen rekonstruieren. Derzeit ist in dieser Angelegenheit bekannt, dass die Carabinieri gegen 22 Uhr auf der Piazza Giovanni Leone intervenierten und von der Notrufnummer 112 alarmiert wurden. Es wurde ein Angriff gemeldet, und tatsächlich war der 18-Jährige auf der Piazza Primavera brutal zusammengeschlagen worden.

Das Militär kontaktierte 118 und das Gesundheitspersonal, das das Opfer in das alte Pellegrini-Krankenhaus in Neapel verlegte. Er wurde entlassen, aber die Schläge verursachten bei ihm ein Kiefer- und Gesichtstrauma mit verschobenen Brüchen der Nasenknochen, die innerhalb von 41 Tagen verheilten.

Unwillkommene Blicke lösten auch in einer anderen Gemeinde im neapolitanischen Raum, Casoria, einen Streit zwischen sehr jungen Menschen aus, wo ein 16-Jähriger Leerschüsse abfeuerte. Auch hier wäre gestern Abend die Ursache gewesen, die die Gewalt ausgelöst hat. Gegen 22 Uhr meldeten einige Bürger der 112 die Explosion von Schüssen aus der Via Achille del Giudice. Die Polizei, die vor Ort war, traf sofort ein und rekonstruierte die Geschichte. Kurz zuvor stritten sich zwei Gruppen sehr junger Menschen aus noch ungeklärten Gründen, die aber vermutlich mit schlecht ertragenen Blicken zusammenhingen. Die Diskussion wurde jedoch durch die Explosion von drei Schüssen und den darauffolgenden Massenansturm unterbrochen.

Bei der Inspektion fand und beschlagnahmte das Militär drei leere Patronenhülsen. Anschließend begannen sie mit der Suche nach dem Täter. Versteckt zwischen den geparkten Autos fanden sie einen 16-Jährigen: Er hatte eine Waffe in der Hand. Es gab Momente der Spannung, da sich erst später herausstellte, dass es sich um eine Nachbildung einer Pistole ohne rote Kappe handelte.

Der 16-Jährige stellte sich und in seinen Taschen wurden auch einige Dosen Marihuana gefunden. Gegen den Minderjährigen wurde vor der Übergabe an seine Eltern Anzeige wegen schwerer Drohungen und Waffenbesitzes erstattet. Auch der 16-Jährige wurde bei der Präfektur wegen Drogenkonsums angezeigt.

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