Frühling 1, Hellas Verona-Genua: Die Zeugnisse des Scala-Teams

Die Reise des 31. Tages geht weiter Frühling 1die in Verona hält, wo dieHellas Gastgeber der Genua. Für beide eine unumgängliche Chance, sich mit Sassuolo und Milan um den letzten brauchbaren Platz zu streiten Playoffs. Die Spannung und die Einsätze beeinflussen eine ereignislose erste Halbzeit, mit einigen Ausbrüchen, die die Temperatur eines kalten Spiels erhöhen. Calvani musste auf den Ausbruch der Scala in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit reagieren: Zuerst wurde Dalla Riva, dann Cisse durch zwei beeindruckende Flüge des Genua-Torhüters neutralisiert. Eine Schiebetür erschüttert das Spiel in seinen Grundfesten: Eine Flanke, die den Strafraum erkundet, begnügt sich mit Papadopoulos‘ Linksschuss, der zunächst den Pfosten fängt und dann Toniolo durchbohrt. Agbonifo ist jedoch unbändig und führt einen Strafstoß aus, den Romano im Strafraum versenkt: Cisse wird von Calvani hypnotisiert. Der Ausgleich kommt später: Agbonifo schiebt ihn, Ajayi steigt in den Himmel und geht an Calvani vorbei. Im Finale holte sich Genua die drei Punkte: Sarpa und Papadopoulos verblüfften Toniolo und führten die Ligurier zum Sieg.

Der Zeugnisse desHellas Verona

Verteidiger: Calabrese super zweite Halbzeit, Corradi hält so gut er kann

Toniolo 6: in der letzten Viertelstunde wurde er von den gegnerischen Angreifern beworfen. Er landet zwei sensationelle Reflexe, fällt aber auf die hohen Töne von Sarpa und Papadopoulos.

Nwanege 5: Als defensiver Dritter lässt er sich oft in die Gasse fallen, um der zahlenmäßigen Überlegenheit noch mehr Waffen zu verleihen. Totale Verwirrung in den Schlussminuten, die Markierungen auf beiden Toren, die zu den drei Punkten führten, gehen verloren

Kalabrien 7: Er sollte das sportliche Ungleichgewicht mit Ekhator erleiden, aber er weiß es nicht und steckt es in die Tasche. Zweite Hälfte als Verteidigungskaiser für den Abteilungskommandanten. Als er geht, stürzen die Fundamente ein.

Corradi 6: Gute Fortschritte, um das Feld nach vorne zu verschlingen, er leidet etwas mehr unter der eingesetzten Verteidigung oder unter Ekhators Lücken. Ab 79′ Popovic 5,5: unvergesslicher Auftritt für die Gegner. Er lässt Wiesen hinter sich und vergisst den Abstand bei den letzten beiden Ausfallschritten von Sarpa und Papadopoulos.

Mittelfeldspieler: Agbonifo zeichnet Fußball, Cisse kritzelt

Agbonifo 7: Im letzten Teil der ersten Halbzeit gewinnt er häufiger an Tempo und Angriffstiefe. Er startet wieder im sechsten Gang: Dauerbeschleunigungen, darunter auch die, die Cisse die verschossene Strafe beschert. Die Ausgleichsecke trifft Ajayis Kopf.

Dalla Riva 6.5: zu ungestüme Interpretation der Störungsphase. Er bekommt eine vermeidbare Gelbe Karte, dann sendet er in der zweiten Halbzeit kriegerische Signale aus, erreicht sogar die letzten Meter und findet eine phänomenale Reaktion von Calvani, die einen potenziellen Torschützen ausschaltet. Ab der 74. Minute Szimionas SV

D’Agostino 6: Er stellt sich auf die Mittellinie und senkt den Verschluss, wodurch die Versorgung der gegnerischen Angreifer eingeschränkt wird. Was im Vorschlag fehlt, ist, dass er das Spiel nicht zu Ende bringt, weil er es vorzieht, das Spiel des Gegners zu zerstören.

Abschnitt 5: In der 38. Minute zerstört er Ajayis Kreation mit einem Rechtsschuss, der nach hinten fliegt. Im fünften Teil der zweiten Halbzeit wärmt er Calvanis Handschuhe auf, verschiebt dann aber einen entscheidenden Elfmeter, indem er von Calvani abgewehrt wird.

Riahi 5.5: Da er in der Offensivwirkung nicht sehr präsent ist, wird er im Notizbuch der Bösewichte wegen eines späten Fouls und sonst kaum erwähnt.

Cisse – MARTINA CUTRONA

Vorwärts: Cazzadori evanescente

Cazzadori 5: “Das Phantom der Oper”. Er verschwindet in den Tiefen eines Spiels, das nie zu ihm gehört, insbesondere was seine Einstellung betrifft. Von 84′ Dentale SV

Ajayi 6.5: bevorzugt die Dämmerung gegenüber dem Morgengrauen. Am Ende beider Halbzeiten erzielte er für sich und seine Mannschaftskameraden die nötige Leistung: Der Ausgleich war entscheidend, nachdem er Agbonifos Angebot angenommen hatte.

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