Ein weiterer schwerer Sieg und ein weiterer Poker in einem weiteren direkten Duell, der zweite in Folge. Der Cosenza Er macht im besten Moment keine Fehler und nach dem Poker in Reggio Emilia gewinnt er erneut und schlägt für 4-1 Der Bari (in Kalabrien mit rund 1.500 Fans) und schickte ihn auf dem drittletzten Platz in die Hölle. Ein Erfolg von… 5 Punktediejenigen, die heute Vialis Team aus der Region trennen Playoffs. Albträume verschwinden, auch wenn es noch nicht geschehen ist. Doch drei Rennen vor Schluss Die Erlösung ist näher.
Das Match
Die erste Phase des Spiels war leicht vorhersehbar: Wenn man auf eine Mannschaft trifft (die Heimmannschaft), die oft stark startet und häufig in der ersten halben Stunde punktet, gegen eine Mannschaft, die zu Beginn fast immer Gegentore kassiert, ergibt sich die zweite -0 für Cosenza nach 17 Minuten. Die Angreifer punkten Mazzocchi und das Übliche Einteiler. Nach zwei Minuten greift der erste ins leere Tor, nach einer Viertelstunde flankt der zweite. Der Stürmer erreicht damit 16 Punkte. Am Ende der ersten Halbzeit macht ein unerwartetes Hindernis den Aufschwung schwieriger: ersteres Nasti Er bestraft den Rossoblu kurz vor der ersten Halbzeit, so dass es zur Halbzeit 2:1 steht.
Der zweite Hälfte Es ist auch gut lesbar, wenn man bedenkt, wie das erste aussah. Cosenza bleibt tiefer, Bari hat die Pflicht zum Ausgleich und drückt härter und mit mehr Persönlichkeit. Und die Teams werden mit der Zeit länger. Doch zehn Minuten vor Schluss, im heikelsten Moment der Kalabrier, ist das Spiel des Einzelnen entscheidend. Calò, von außerhalb des Strafraums, zaubert einen Freistoß: ein kurvenreicher Schuss, der an Perfektion grenzt, der Ball ist in der Siebenerlinie und San Vito-Marulla explodiert und stößt nach so viel Leid einen Freudenschrei aus. Nach dem Tor war Bari nervös und Rot zur ehemaligen Reggina Bellomo. Episode, die das Spiel tatsächlich abschließt: Zwei Minuten vor Schluss kommt Poker tatsächlich zum Gegenangriff, mit Stark der ins leere Tor schießt. Es endet so.
Die Anzeigetafel
MARKIERUNGEN: 4′ Mazzocchi, 17′ Tutino, 44′ Nasti, 80′ Calò, 88′ Forte
COSENZA: Micai, Meroni, Camporese, Venturi (46′ Fontanarosa), Marras (60′ Florenzi), Zuccon (60′ Cimino), Calò (86′ Viviani), Antonucci, D’Orazio, Mazzocchi, Tutino (70′ Forte). Verfügbar: Marson, Lai, Gyamfi, Crespi, Canotto, Frabotta. Alle: William Viali.
BARI: Pissardo, Maita (86′ Acampora), Di Cesare, Benali (86′ Achik), Nasti, Sibilli, Vicari, Pucino (75′ Dorval), Ricci, Aramu (60′ Morachioli), Kallon (75′ Bellomo). Verfügbar: Brenno, Matino, Lulic, Guiebre, Zuzek, Edjouma, Zamboni, Morachioli. Trainer: Federico Giampaolo.
SCHIEDSRICHTER: Luca Zufferli von der Sektion Udine. Assistenten: Pasquale Capaldo von der Sektion Neapel und Marco Trinchieri von der Sektion MIano. Vierter Offizieller: Dario Madonia von der Sektion Palermo.
VAR: Daniele Paterna von der Sektion Teramo. AVAR: Giacomo Paganessi von der Sektion Bergamo.
NOTIZ: Anwesende Zuschauer: 9.503, Fans der Auswärtsmannschaft: 1.507. Ausgeschlossen: Bellomo. Gebucht: Venturi, Zuccon, D’Orazio, Benali, Pucino, Micai. Winkel: 2 – 5. Erholungszeit: 3′ pt – 5′ st.
Ergebnisse der Serie B, 35. Spieltag
- Brescia-Spezia 0-0
- Modena-Südtirol 1:0
- Parma-Lecco 4:0
- Ternana-Ascoli 0-1
- Cittadella-Feralpisalò 1-1
- Cosenza-Bari 4-1
- Palermo-Reggiana 1-2
- Sampdoria-Como 1-1
Tabelle der Serie B
- Parma 73
- Como 68
- Venedig 67
- Cremonesisch 60
- Catanzaro 57
- Palermo 52
- Brescia 47
- Sampdoria 46
- Pisa 45
- Zitadelle 45
- Südtirol 43
- Modena 43
- Reggiana 43
- Cosenza 42
- Ascoli 37
- Ternana 37
- Gewürz 37
- Bari 36
- Feralpisalò 32
- Lecco 26
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