„Ich sehe nicht den Wunsch, Gegentore zu vermeiden.“ Die Worte von Ciccio Calzona haben am Vorabend des Spiels gegen die Roma noch immer großen Nachhall….
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„Ich sehe nicht den Wunsch, Gegentore zu vermeiden.“ Die Worte von Ciccio Calzona haben am Vorabend des Spiels gegen die Roma noch immer großen Nachhall. Der Trainer äußerte sich am Freitag sehr scharf zur aktuellen Situation von Napoli, das auf den achten Tabellenplatz abrutschte und sich auf Wunsch des Vereins zurückzog, der letzte Versuch, den freien Fall in den letzten fünf Ligaspielen zu verhindern. Die Wende muss heute gegen die Giallorossi demonstriert werden: „Ich erwarte die Leistung“, sagte Calzona, der die Mannschaft die ganze Woche im Training trainiert hat, um die Defensivfehler zu vermeiden, die zur Konstante geworden sind. Die Qualifikation für die Champions League ist zwar entgleitet, doch der Klub von De Laurentiis möchte nach 14 Jahren in Folge nicht auf Europa verzichten. Die Europa League ist in greifbarer Nähe, solange es eine Reaktion gegen De Rossis Roma gibt.
NICHT NUR ZÄHLEN
Calzonas Komplimente waren aufrichtig, ebenso wie sein Wunsch, den Kurs umkehren und sich würdevoll von Napoli verabschieden zu können: „Die Transfergerüchte stören mich nicht, es ist richtig, dass sich der Verein umschaut.“ Es gibt bereits einen Sportdirektor (Giovanni Manna) und De Laurentiis wird bald über den Trainer entscheiden: Antonio Conte ist die erste Wahl, aber die Absichten müssen in einer Vereinbarung kanalisiert werden. Auch Pioli und Gasperini stehen auf der Shortlist. Doch inzwischen gibt es Roma mit dem Ziel, aufzurütteln. Calzona verlor Zielinski aufgrund einer leichten Muskelverletzung im linken Oberschenkel: An seiner Stelle wird Cajuste gegenüber Traorè bevorzugt. Im Übrigen keine Überraschungen. Calzona hält an Osimhen und Kvaratskhelia fest: Es liegt an ihnen, das Drehbuch der letzten Wochen zu ändern.
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