„Enttäuschte Ankündigungen und enttäuschte Erwartungen“ Die Kulturkette von Foggia und Bishop und Amatore

„Enttäuschte Ankündigungen und enttäuschte Erwartungen“ Die Kulturkette von Foggia und Bishop und Amatore
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Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern Es ist sicherlich ein überstrapaziertes Zitat, aber völlig angemessen für die Stadt Foggia, wenn man sich die aktuelle Verwaltung des Kultursektors ansieht.“ Es meldet es Kulturelle Lieferkette der Stadt Foggia“ in einer Pressemitteilung von Francesca Trisciuoglio Capozzi, Rosanna Giampaolo, Marco Maffei, Giovanna Maffei und Feliciano Chiriaco.

Die Notiz zeigt eine gewisse Enttäuschung über die Verwaltung des Kultursektors durch die Verwaltung Episcopo trotz der Proklamationen am Vorabend der Wahl und der Vorwahlversammlungen. Im Fokus stehen neben dem Bürgermeister auch der Kulturstadtrat, Alice Amatore.

So schreiben die Kulturschaffenden: „In einer normalen Stadt sind Realitäten wie die von Kulturelle Lieferkette Sie sollten keine Pressemitteilungen wie diese schreiben, sondern sich stattdessen der Produktion, der Kreativität und dem künstlerischen Austausch widmen können. Stattdessen sind wir wieder hier und erregend Unbequeme Reflexionen über unerfüllte Ankündigungen und enttäuschte Erwartungen.

Zu Beginn der Amtseinführung der neuen Verwaltung es gab viele Versprechen auf Veränderung, Proklamationen bezüglich der erlebbaren Kultur als Grundlage des Bürgersinns, Werkzeug zur Integration und Entwicklung der Legalität. Es wurde viel erwartet, insbesondere nach den Treffen mit dem damaligen Bürgermeisterkandidaten und rund vier Treffen mit dem aktuellen Kulturstadtrat, darunter eines währenddessen eine formelle Anhörung in der Kulturkommission.

Es wurde ein objektives Management erwartet und der Aktivitäten des Kulturministeriums, die gemeinsam mit den Akteuren des Sektors konzipiert wurden und auf der Grundlage gemeinsamer und klarer Regeln strukturiert sind, wie es seit Jahren von vielen gefordert und auch im Wahlkampf von allen Fraktionen bekräftigt wurde. Von einem genauer greifbaren Standpunkt aus gesehen schienen verschiedene Treffen mit Mitgliedern der neuen Regierung zu fruchtbarem Zuhören und substanziellen programmatischen Vereinbarungen geführt zu haben.

Um nur zwei zu nennen: eine vertiefte Auseinandersetzung mit der GegenwartRegelungen zur Auszahlung von Beiträgen, die für die Durchführung von Kultur- und Unterhaltungsaktivitäten bestimmt sind‘, genehmigt durch Beschluss der Ratskommission mit den Befugnissen des Stadtrats Nr. 5 vom 26.01.2023, um seine Schwachstellen zu verbessern, die bereits von der Cultural Supply Chain analysiert wurden (insbesondere anlässlich des Permanent Table an der Akademie der Schönen Künste). Die Gemeinde Foggia hätte die anschließenden ständigen Tische für Kultur und Unterhaltung, die allen Bürgern offen stehen, persönlich organisiert, nach dem Vorbild der bisher von der Cultural Supply Chain organisierten.

Was wir heute jedoch sehen, ist: DasRegelungen zur Beitragsauszahlung…“ es wurde nie besprochen oder überprüft; nicht nur, die Verordnung wurde sogar missachtet in dem einzig wirklich angenehmen Punkt, nämlich dem, in dem festgelegt wird, dass die vom Kultursektor finanzierten Aktivitäten auf der Grundlage einer öffentlichen Bekanntmachung ausgewählt werden müssen, die bis zum 31. März eines jeden Jahres veröffentlicht werden muss.“

Der Kultursektor weist darauf hin, dass „bislang keine Bekanntmachung veröffentlicht wurde und nicht klar ist, wie der Abteilung Vorschläge für die Durchführung kultureller Aktivitäten vorgelegt werden sollen und nach welchen Kriterien sie angenommen oder abgelehnt werden.“ Wir wollen und können nicht akzeptieren, dass es wieder zu Kulturprojekten kommt diese alte Erinnerung an monokratisch geleitete und verwaltete Vorschläge, hinter verschlossenen Türen von wer weiß welcher kompetenten Kommission, oder (noch schlimmer) auf der Grundlage völliger Ermessensregeln ausgewählt, ohne eine offene und öffentliche Diskussion mit denen, die in der Branche arbeiten, und ohne langfristige kulturelle Ziele. Schließlich hat die Gemeinde immer noch nie, wie mehrfach versprochen, organisiert. kein fester Tisch; Daher konnte der gewünschte Moment der öffentlichen Begegnung zwischen Institutionen und Bürgern zum Thema Kultur nicht erreicht werden. All dies führt uns zurück zu früheren Regierungen, u. a graue Erinnerungen dass wir dachten, wir könnten es vergessen, von dem sich das jetzige nicht zu unterscheiden scheint, außer in den Proklamationen.

Und noch einmal: „Es ist also die Absicht von Die kulturelle Versorgungskette der Stadt Foggia übernimmt die Organisation der ständigen Tische in Eigenregie, mit dem bitteren Bewusstsein, dass sowohl in einer normalen Stadt als auch in einer idealen Stadt die Akteure des Sektors nicht aufgefordert werden sollten, jeden Tag persönlich für ein partizipatives, kollaboratives Management zu kämpfen, das durch faire und gemeinsame Regeln geregelt wird. Die Lieferkette hat immer bewiesen, dass sie nicht nach Bevorzugung oder Abkürzungen für profitable Aufgaben sucht und sich stets für das gemeinsame Ziel eingesetzt hat. Das alles schien damals einfach unfair erscheint heute unfair, umso mehr. Wir möchten, dass wir verstanden und gehört werden und dass wir unser Leben und unsere Kreativität nicht ohne greifbare und dauerhafte Ergebnisse verbringen müssen.“

„Abschließend haben wir auch etwas über die Methoden erfahren, mit denen ein so ideologisch besonderes und wichtiges Ereignis organisiert wird wie der Maifeiertag, und wir stellen fest, dass die Institutionen es nicht für notwendig hielten, um einen Beitrag zu bitten, Intervention oder Diskussion mit denen, die seit 2020 für Bewusstsein und Einheit im Kulturbereich kämpfen. Wir finden es paradox, die Würde der Arbeit zu missachten und dabei Wege zu ignorieren, die uns im Wahlkampf jedoch aufschlussreich und bahnbrechend erschienen. Aus diesem Anlass gibt die Supply Chain ihre bekannt siebter ständiger Tisch am 24. Mai 2024, um 16.30 Uhr, im Saal Locus Mirabilis c/o Libreria Fumettosmania, in Via Bari n. 18, in Foggia. Teilnehmer der Branche, Intellektuelle, Vertreter von Institutionen und Bürger sind. Eingang Kostenlos für alle, solange noch Plätze verfügbar sind.

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