Die Fußgängerüberführung des Bahnhofs Nettunodas nun seit einiger Zeit geschlossen ist und vom Einsturz bedroht ist, wird abgerissen.
Dies geht aus der im Anschlagbrett des Prätorianers veröffentlichten Entscheidung hervor, in der das Verfahren für die Beauftragung mit der Planung und Leitung der Arbeiten bekannt gegeben wurde. Die Bahnüberführung ist 100 Meter lang und 3,5 Meter breit, verläuft in einer Höhe von 7 Metern, ist einsturzgefährdet und zudem durch Vandalismus beschädigt.
Seit 2018 geschlossen, Gespräche über eine Sanierung begannen 2019 mit zwei verschiedenen Projekten. (LESEN SIE AUCH: Die Gemeinde Nettuno hat nicht das Geld, um das Eisenbahngebiet zu kaufen, die Vorschläge).
Die beiden verschiedenen Sanierungsprojekte der Überführung des Bahnhofs Nettuno
Das erste Projekt umfasste den Abriss der Überführung mit der Schaffung eines ebenen Fußgängerwegs. Intervention mit geschätzten Kosten von 400.000 Euro.
Das zweite Projekt war der teilweise Abriss und Wiederaufbau der Überführung, der ausgesprochen kostspielig war (geschätzte Kosten: 1,1 Millionen Euro), mit Maßnahmen zur Wiederherstellung und strukturellen Sanierung und dem anschließenden Wiederaufbau der zuvor abgerissenen Teile (Geländer, Fußböden, Estriche, Treppen). ). und mit einem Bahnübergang, der auch die Durchfahrt von Autos ermöglichen würde. Die Hälfte dieser Kosten wäre Ferrovie dello Stato zuzurechnen gewesen.
Am Ende haben wir uns für die erste Lösung entschieden.
Nach dem Abriss wird anstelle der Überführung ein Weg für Fußgänger und Radfahrer entstehen, der die Gehwege zum Zentrum deutlich verkürzt. Die Passage wird tatsächlich Via Marche, Via Lombardia, Via Latium und andere mit Via Visca verbinden und unmittelbar hinter dem Kopf der Endgleise der Bahnstrecke Rom-Nettuno verlaufen.
Der Gesamtbetrag der Intervention wurde mit 400.000 Euro bestätigt, finanziert aus kommunalen Haushaltsmitteln aus dem Erlös von Mobilfunkantennen – Funkbasisstationen.
Es gibt noch keinen Starttermin für die Arbeiten, aber laut dem Dreijahresplan für öffentliche Arbeiten soll es bis 2024 sein. Im Moment gibt es Raum für die Planung des Eingriffs.
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