Anstieg der Bewerbungen für Sommercamps, aber unzureichende Ressourcen

TRIEST – Die Demokratische Partei von Triest zeigt sich zufrieden mit der Zunahme der Anmeldungsanfragen in Sommerzentren und Freizeitzentren und interpretiert dies als Zeichen dafür Qualitätsanerkennung der Dienstleistungen des städtischen Bildungsdienstes. Es gibt jedoch deutliche Kritik an der Stadtverwaltung, weil diese die vorgebrachten Vorschläge nicht umgesetzt hat.

Verpasste Gelegenheit, den Service zu verbessern

Der Stadtrat der Demokraten, Luca Salvati, betonte bitter die anhaltende Trägheit der Regierung bei der Umsetzung der Vorschläge der Partei. In den letzten drei Jahren ist trotz Anfragen und Unterschriftensammlungen von Bürgern die Vorschläge zur Initiierung von Vereinbarungen mit dem Privatsektor sie blieben ungehört. Ein Experiment während der Pandemie zeigte die Wirksamkeit dieses Ansatzes und stieß bei den Nutzern auf Anerkennung.

Anstieg der Fragen: unzureichende Antworten der Verwaltung

Trotz eines erheblichen Anstiegs der Registrierungsanträge hat die Gemeindeverwaltung eine bereitgestellt Mittelzuwachs von lediglich 75.000 Euro. Und das, obwohl ein erheblicher Überschuss aus dem freien Haushalt in Höhe von 8.300.000 Euro besteht. Die unzureichende finanzielle Reaktion birgt die Gefahr, dass die Wirksamkeit und Qualität der angebotenen Dienstleistungen beeinträchtigt wird und die Erwartungen der Familien enttäuscht werden.

Änderung für eine sofortige Kurskorrektur

Angesichts dieser Diskrepanz zwischen der wachsenden Nachfrage und den zugewiesenen Ressourcen kündigt Ratsmitglied Salvati die Absicht der Demokratischen Partei an, eine vorzulegen Änderung während der Haushaltsdiskussion. Das Ziel ist klar: den Sommer- und Freizeitzentren mehr Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um den Bedürfnissen der Familien angemessen gerecht zu werden und die Kontinuität eines qualitativ hochwertigen Bildungsdienstes zu gewährleisten.

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