Wir sprechen über KI in Pistoia

Auch in diesem Jahr förderte die ANS-Abteilung der Region Toskana das Projekt „Gib dem Leben einen Sinn: Respektiere es!“. Für diese XVII. Ausgabe wurde ein hochaktuelles Thema wie künstliche Intelligenz ausgewählt, eine soziologische Reflexion dieser Technologie, die für die Zukunft der jungen Generationen und darüber hinaus nützlich ist. Die Initiative wird dank einer breiten und detaillierten Reihe detaillierter Aktivitäten entwickelt, an denen die am Projekt beteiligten Schulen beteiligt sind.

Insbesondere findet die Konferenz zum Thema dieser Ausgabe am Freitag, 10. Mai, von 9.00 bis 12.30 Uhr in der Sala Maggiore der Gemeinde Pistoia statt: „Künstliche Intelligenz. Neue Gesellschaft, welche Zukunft“. Ziel des frei zugänglichen Treffens ist es, die Wahrnehmung junger Menschen gegenüber künstlicher Intelligenz zu analysieren. Während der Konferenz werden die Referenten auf Themen und Situationen eingehen, die sich auf die Entwicklung der KI auswirken. Wir werden zunächst versuchen, kurz zu verstehen, welche Auswirkungen künstliche Intelligenz auf die Gesellschaft haben kann, und dann mit einer Reihe von Kurzberichten fortfahren, die die neue Technologie, die uns zur Verfügung steht, darlegen können.

Nach der pflichtbewussten institutionellen Begrüßung gibt es Platz für die Redner: Gianluca Giuffrida (KI und allgemeine Konzepte), Donato Petrizzo (KI und Arbeit), Andrea Spini (KI und soziale Effekte), Giovanni Restivo (KI und Lehre), Niccolò Domenici (KI und rechtliche Aspekte), Matteo Vinattieri (KI und Kriminologie), Federico Bilotti (KI und Ethik), Alessandra Chirimischi (KI und Journalismus), Vincenzo Cerrone (KI und Sicherheit), Riccardo Sgherri (KI und neue Fähigkeiten).

Moderation: Emma Viviani, soziologische Leiterin der ANS Toskana, koordiniert von Giuliano Bruni, soziologischer Präsident der ANS-Regionalabteilung Toskana.

Eine hervorragende Möglichkeit, sich mit einer neuen Realität auseinanderzusetzen, die noch in ihren Stärken und Schwächen entdeckt werden muss, und ein Foto zu erstellen, das uns hilft, sie durch einen soziologischen Ansatz zu interpretieren.

Marco Gasperini

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