ROM – Ein turbulentes Spiel, ein hart erkämpfter Erfolg, dann der Ausbruch. Die Amerikaner Sebastian Korda Schläge in drei Sätzen Flavio Cobolli. Während des gesamten Spiels war der amerikanische Tennisspieler von einigen Zuschauern ins Visier genommen der mit allen Mitteln versuchte, den Gegner des Italieners zu verunsichern. „Die Jungs hinter mir haben zweieinhalb Stunden lang beleidigende und unangemessene Ausdrücke gegen mich, meine Familie und mein Team verwendet – erklärte Sebastian Korda am Ende der Herausforderung – Vielen Dank, dass Sie mich zusätzlich motiviert haben.“.
Die Provokation des Amerikaners
Das römische Publikum auf der Tribüne respektierte nicht das übliche Fairplay, das man hier erlebt Foro Italicoaber der amerikanische Tennisspieler war keine Ausnahme: Am Ende des Spiels wandte er sich an die Öffentlichkeit und provozierte sie: „Geh Juve!“. Der Satz wurde von den Anwesenden mit Buhrufen begrüßt, doch Kordas Gesichtsausdruck hat nichts mit Fußballleidenschaft zu tun, sondern eher mit der sentimentalen Bindung, die er seit einigen Jahren zu Pavels Tochter hegt Nedvedehemaliger Juventus-Meister.
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