Das Bischöfliche Seminar von Andria ist Gastgeber der Vorschau auf die 8. Ausgabe des Festivals der Verzweiflung

Das Bischöfliche Seminar von Andria ist Gastgeber der Vorschau auf die 8. Ausgabe des Festivals der Verzweiflung
Das Bischöfliche Seminar von Andria ist Gastgeber der Vorschau auf die 8. Ausgabe des Festivals der Verzweiflung
Von Montag, 3. bis Donnerstag, 6. Juni, veranstaltet das Bischöfliche Seminar von Andria die Vorschau auf das Festival der Verzweiflung. Von Freitag, 7. bis Sonntag, 16. Juni (Infos und Programm unter Festivaldelladisperazione.it) die Veranstaltung, organisiert von Andria-Leserclub werde weiter vorschlagen 40 Termine Zwischen sprechen, Treffen, Konferenzen Und zeigt an zum Thema “Wie macht man Fehler?“. Bevor wir zum Kern der Sache kommen, sollten wir uns daher nicht die vier Veranstaltungen entgehen lassen, die die Öffentlichkeit in den Bann ziehen allgemeine Atmosphäre des Festivals dessen Dreh- und Angelpunkt sein wirdIrrtum in all seinen Formen und Widersprüchenangefangen bei dem, was wir in unserem täglichen Leben tun, bis hin zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Ereignissen.

Montag, 3. Juni, beginnen wir um 20.00 Uhr mit der Präsentation des Buches „Theater des zeitgenössischen Unbehagens“ (Il Saggiatore) durch den Art Director und Content-Ersteller Andrea Antoni, Autor der sozialen Seite Cose Brutte Impaginate Belle. „Unwohlsein ist etwas Mysteriöses und Ungreifbares und dieses Buch wird Ihnen helfen, Ihren Feind zu kennen, damit Sie ihn bekämpfen oder zumindest würdevoll mit ihm leben können.“ Weil das Unbehagen da ist. „Man muss akzeptieren, dass Unbehagen immer da ist, unabhängig davon, ob man es fühlt oder wahrnimmt“, lesen wir in der Linernote. Dienstag, 4. Juni, erneut um 20.00 Uhr, zweite „Vorschau“ mit „In sich selbst fallen. Hungerstreik und Körper im Aufstand“ mit Alberto Nettuno, Autor des Bandes „Hungerstreik“ (Fandango). Eine Analyse der Erfahrungen der Hungerstreiks in Guantánamo, Nordirland und der Türkei. Dank sorgfältiger Recherche zu Zeitungsartikeln, Parlamentsdokumenten und Aussagen von Gefangenen systematisiert der Autor den „Fall Italien“. Am Donnerstag, 6. Juni, um 19 Uhr beginnt der Abend mit „Die Entdeckung des Dreiecks. Betrug ist nicht immer ein Fehler, erwischt zu werden schon“ mit Laura Campiglio, kürzlich im Buchhandel mit „Contenti tutti“ (Mondadori). Angefangen von der Literatur bis zur Shakira-Affäre, vorbei an den herzlichen Briefen von Cronaca Vera und anderen Geschichten über eklatante Liebesverbrechen, ein Exkurs über den fatalen Fehler in Sachen sentimentaler Beziehungen: nicht fremdgehen, sondern als untreu entdeckt werden. Abschließend präsentiert Leonardo Piccione um 20.15 Uhr „Einem Seehund das Schwimmen beibringen“ (Utet). Als Autor von Erzähl- und Sportberichten für verschiedene Papier- und Digitalpublikationen pflegt er seit Jahren eine besondere Beziehung zu Island, dessen Natur und Kultur er eingehend erforscht hat.

Das Fest
Die einzige kulturelle Veranstaltung in unserem Land, die vom 7. bis 16. Juni die transformative und katastrophale Kraft der Verzweiflung (das literarische Gefühl schlechthin) in der Literatur und im modernen Leben feiert Festival führt in die apulische Stadt Schriftsteller, Schauspieler, Journalisten, Musiker Und Künstler. Mit viel Humoraber ohne es zu versäumen Schwerees gibt viele Protagonisten, die sich treffen werden Bischöfliches Seminardank der Unterstützung von Diözesanbibliothek des Heiligen Thomas von AquindesErzbruderschaft der Unbefleckten Empfängnis und Götter Prinzipien des Buches und Zusammenarbeit mit Partnern Cristal Palace Hotel Und Kollektiv 32.
Gäste dieser Ausgabe Saverio Tommasi, Vera Gheno, Ilaria Gaspari, Ghemon, Nicola Lagioia, Vito Mancuso, Irene Soave, Claudio Morici, Mauro Covacich, Chiara Tagliaferri, Guido Vitiello, Lucrezia Ercoli, Roberto Mercadini, Paolo Berizzi, Francesca-Münze, Antonio Pascale, Niccolò Fettarappa, Lorenzo Guerrieri, Giulia Alonzo, Oliviero Ponte di Pino, Luca Amorosino, Carlo De Ruggieri, Barbara Bernardini, Paolo Pecere, Andrea Piva, Federico Zuolo, Mariagrazia Fiore, Nadiagelsomina, Niccolò Zancan, Anna Voltaggio, Massimiliano Loizzi, Ermanno Cavazzoni, Sara Segantin, Alice Franchi, Andrea Cosentino, Roberto Inchingolo, Mauro Pescio, Laura Pigozzi, Roberta Pulci, Edoardo Boncinelli, Marco Furio Ferrario, Piero Martin, Carolina Bandinelli.

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