Baustelle des Paradiso-Parkhauses in Messina beschlagnahmt: Aus Umweltgründen ungeeignetes Material

Die Baustelle der Paradiso-Parkplätze an der Küstenstraße von Messina wurde von der Umweltabteilung der Stadtpolizei wegen der Verwendung von aus Sicherheitsgründen ungeeignetem Material beschlagnahmt. Tatsächlich verlangt die Gesetzgebung die ausschließliche Verwendung von kompatiblem Material aus örtlichen Steinbrüchen, was nicht eingehalten wurde.

Das Eingreifen der Behörden wurde im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft beschlossen, die die Versiegelung und Beschlagnahme des Gebiets anordnete. Nun liegt es an der Vertragsfirma, die im Auftrag des Büros des Beauftragten für den hydrogeologischen Notfall das umweltschädliche Material entfernt, um zu verhindern, dass es durch Sturmfluten in Richtung Meer transportiert wird. In der Zwischenzeit besteht die Hoffnung, dass die Arbeiten an den verbleibenden zwei geplanten Parkplätzen für Pace und Contemplazione regulär fortgesetzt werden können.

Gemäß den Vereinbarungen mit der Gemeinde hätte das für den Auftrag verantwortliche Unternehmen die Arbeiten bis zum 20. Mai abschließen sollen, doch aufgrund der aktuellen Situation ist dieser Termin ungewiss. Es liegt daher in der Verantwortung des Staatseigentums, die Schließungsanordnung erst dann aufzuheben, wenn die Situation geklärt ist.

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