Eisenbahnbestattung, am 25. und 26. Mai Montage und Inbetriebnahme der Via Bisceglie-Brücke

Eisenbahnbestattung, am 25. und 26. Mai Montage und Inbetriebnahme der Via Bisceglie-Brücke
Eisenbahnbestattung, am 25. und 26. Mai Montage und Inbetriebnahme der Via Bisceglie-Brücke


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Während die Ausgrabungen an den Punkten Via Bruno Buozzi und Via Lissa fortgesetzt werden, wird die neue Eisenbahnbrücke, die die Via Bisceglie überqueren wird, fertiggestellt. Die Metallkonstruktion wird am 25. und 26. Mai montiert und in Betrieb genommen, wenn dieser Straßenabschnitt für den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr gesperrt wird. Ziel ist es, die Via Bisceglie bis Montagmorgen, 27. Mai, wieder zu öffnen. Gleichzeitig wird der Neubau fertiggestellt, der die noch in Arbeit befindliche Fußgängerunterführung ermöglicht. Aktivitäten, die an verschiedenen Punkten fortgesetzt werden und von der Gemeinde und der Region ständig überwacht werden. Insbesondere in der Via Bruno Buozzi gehen die Ausgrabungen auf das erwartete Niveau zurück, während wir vor einigen Tagen mit dem Einbringen von Mikropfählen an der Stelle des Kreisverkehrs in der Via Lissa begonnen haben. Unmittelbar danach muss auch der Abschnitt entlang des Obst- und Gemüsemarktes in der Via Barletta eingegraben werden. Tatsächlich wird die neue Struktur in der Via della Constitution nicht vor Ende August fertig sein. Dies ist der von Ferrotramviaria vermutete Liefertermin für einen tatsächlichen Umzug, der frühestens Ende des Jahres abgeschlossen sein könnte. Im Hintergrund bleibt die Deadline für die Hauptarbeiten, deren Deadline derzeit noch Juni ist. Der Antrag auf eine Ausweitung auf die Europäische Union wurde formalisiert, eine endgültige Antwort scheint es derzeit jedoch noch nicht zu geben. Man kann jedoch nicht davon ausgehen, dass die Arbeiten insgesamt nicht vor Jahresende abgeschlossen sein werden. Tatsächlich dürfte es in den nächsten Tagen einen neuen aktualisierten Zeitplan geben, den das Unternehmen den Technikern der Stadtverwaltung vorlegen wird. Die Verschiebung zum Jahresende sollte akzeptiert werden und könnte allerdings wirklich die letzte sein, um die Gesamtsumme von 180 Millionen Euro für die Realisierung des sogenannten „Great Project“ nicht zu verlieren.

Mittlerweile gibt es auch bedeutende Neuigkeiten an der Front der sogenannten PINQUA-Projekte. Rund 45 Millionen Euro werden in die Neugestaltung der Flächen rund um die drei Bahnhöfe fließen. Die Auswahlverfahren der Unternehmen, die das Ausführungsprojekt vorstellen und die Arbeiten mit der bedingten Beauftragung bis zum Abschluss aller erforderlichen Prüfungen ausführen müssen, sind abgeschlossen. Im Norden von Bari gibt es viele erfolgreiche Unternehmen und Fachleute, aber es gibt auch eine Aktivität, die zwangsläufig mit der Fertigstellungszeit der Hauptbahn-Untergrundarbeiten übereinstimmen muss. Ein echter Wettlauf gegen die Zeit, um auch in diesem Fall einen Finanzierungsverlust zu vermeiden, wenn man bedenkt, dass die natürliche Frist für Projekte im PNRR das Jahr 2026 ist.

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