Auf der Turiner Buchmesse E-Book-Erbe der piemontesischen Krankenhäuser

ALEXANDRIA – Sogar die Integrierte Aktivitäten Regionale Forschungs- und Innovationsabteilunggeleitet von Antonio Maconiangekommen um Internationale Buchmesse Turin. Zu den institutionellen Veranstaltungen des reichhaltigen Programms des Eröffnungstages gehörte auch die Präsentation des E-Books „Gemeinschaft und Identität: eine erste Kartierung des piemontesischen historischen Erbes“, erstellt von Dokumentationszentrum für die Geschichte der Hilfe und des Gesundheitswesens im Piemont.

Es ist ein Buch, das einen Überblick über das Erbe der piemontesischen Krankenhäuser gibt, das nicht nur aus Architektur, sondern auch aus Archiven mit Dokumenten und Fotografien, Bibliotheken, Sammlungen wissenschaftlicher Instrumente, Einrichtungsgegenständen und Kunstwerken besteht, die das Bild hervorheben Galerien, die Porträts von Wohltätern sammeln. Zur Präsentation des E-Books Paola CosolaArchivar des Dokumentationszentrums – Biomedizinische Bibliothek des Universitätskrankenhauses von Alessandria, der daran erinnerte, dass die Kartierung, die als erster Moment der Reflexion und Orientierung im Gesamterbe der piemontesischen Pflege gedacht war, nicht Dritten anvertraut, sondern von einem Mitarbeiter konzipiert wurde Gruppe von Vertretern aller 18 beteiligten regionalen Gesundheitsbehörden.

Insbesondere nach einem ersten „Durchsuchen“ von „Pflege und Identität“ anhand der Illustration der dem Alessandria-Krankenhaus gewidmeten Karte befasste sich die eingehende Analyse mit dem Archivar mit dem künstlerischen Reichtum des S. Croce e Carle-Krankenhauses von Cuneo Rita Aimale und desKrankenhaus Mauriziano Umberto I in Turin mit dem Archivar Cristina Scalon.

Den Abschluss der Veranstaltung bilden der Architekt und der Fotograf Elena FrancoMitglied von Pflege- und Community-Studienzentrum für medizinische Geisteswissenschaften des DAIRI von Alessandria, der betonte, wie wichtig es ist, über den Schutz, die Aufwertung, die Verwaltung und die gemeinsame Nutzung des historischen, künstlerischen und kulturellen Erbes im Gesundheitswesen zu sprechen, um seine bewusste und nachhaltige Wiederverwendung zu fördern und es zunehmend zugänglich zu machen der Gemeinschaft im Hinblick auf ein erneuertes Vertrauensverhältnis mit dem regionalen Gesundheitssystem.

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