das Baby Dorics im Playoff-Finale gegen Catania. Und einige besondere Komplimente kommen

das Baby Dorics im Playoff-Finale gegen Catania. Und einige besondere Komplimente kommen
das Baby Dorics im Playoff-Finale gegen Catania. Und einige besondere Komplimente kommen

ANCONA Mehr als hundert Zuschauer, darunter Familienangehörige und Freunde der Spieler, rot-weiße Fans und einfach Neugierige, wohnten dem Rückspiel des Primavera 4 Playoff-Halbfinales zwischen Ancona und Monterosi Tuscia bei, das gestern, Samstag, 11. Mai, um 15 Uhr stattfand im Stadium Dorico, wo Ancona durch Tore von Bugari und Pangrazi mit 2:0 gewann und das Finale um den Aufstieg in die Primavera 3 gegen Catania erreichte. Nach dem 0:1 für die Dorianer im Hinspiel, das am vergangenen Samstag in Rom ausgetragen wurde, brauchten die Jungs von Trainer Tumiatti nur noch, nicht mit zwei oder mehr Toren Unterschied zu verlieren, um weiterzukommen. Das Finale gegen Catania wird in einem Doppelspiel ausgetragen, wobei das Hinspiel erneut am Sonntag, 19. Mai, im Dorico stattfindet und das Rückspiel sieben Tage später auf Sizilien. Die Etna-Spieler werden aufgrund ihrer besten Platzierung in der regulären Saison (1. vs. 2. Platz) in den 180 Minuten zwei von drei Ergebnissen zur Verfügung haben, um den Sprung in die Kategorie zu feiern. Ancona hingegen muss zwangsläufig ein Tor mehr als Catania schießen – also muss man mindestens eines der beiden Spiele gewinnen – um zu triumphieren. Am Ende kamen über die sozialen Medien auch Komplimente vom „Captain Forever“ Massimo Gadda, der zwischen den 80er und 90er Jahren im Dorico im rot-weißen Trikot Geschichte schrieb.

Die Nachrichten

In der ersten Halbzeit versuchten die beiden Mannschaften angesichts der Wichtigkeit des Spiels, ihren Gegnern so wenig wie möglich zu kassieren, weshalb sich nur sehr wenige Torchancen ergaben. Der einzig wirklich wichtige Treffer kam nach einer halben Stunde Spielzeit, als Pangrazi im Eins-gegen-eins mit Coronas am Tor vorbei schoss – eine Aktion, die derjenigen sehr ähnlich war, die im Hinspiel zu Pangrazis Tor führte –. Zu Beginn der zweiten Halbzeit legt Coronas seine Handschuhe auf Bugaris Schuss, dann, als Ancona das Spiel völlig unter Kontrolle zu haben schien, war Monterosi kurz davor, in Führung zu gehen. Der neu eingesetzte Bertucci trifft tatsächlich den Pfosten, Pierandrei ist geschlagen. Wenige Minuten später blockte Pierandrei einen trickreichen Schuss von Cordova. Nach diesem schwierigen Moment gelingt es Ancona im Viertel der zweiten Halbzeit, die Pattsituation zu überwinden. Bambozzis Start, Bugari kontrolliert und flankt mit rechts, wodurch Coronas einen Stromschlag erleidet. Wenige Minuten später fällt das 2:0-Tor, wobei Pangrazi Bambozzis Einladung kontrolliert und Coronas am kurzen Pfosten bohrt und so den 15. Center seiner Saison – den vierten in vier Playoff-Spielen – erzielt. Im Finale versuchte die Lazio-Mannschaft, das Spiel wieder zu eröffnen, doch zuerst traf Glenowski den Pfosten, dann traf Lattanzi die Latte. Das Halbfinal-Rückspiel der Playoffs Ancona-Monterosi endet daher 2:0.

DAS ERGEBNISBLATT

ANCONA-MONTEROSI TUSCIA 2:0 (insgesamt 3:0)
ANCONA (4-3-3): Pierandrei; Rosolani, Bruzzechesse, Marchegiani, Antoniazzi (Galeotti); Useini, Paglialunga, Mazzoni (Wade Papa); Bugari, Pangrazi (Amico), Bambozzi (Girolimini). Alle. Tumiatti
Verfügbar: Braghetti, Grassi, Paoltroni, Ogiesoba, Perri
MONTEROSI TUSCIA (4-3-3): Coronas; Sabbatini, Neri (Capriotti), Glenowski, Bello; D’Antonio, Cordova, Benedetti (Pepaj); Casali (Molinari), Madueke (Lattanzi), Ceccarelli (Bertucci). Alle. Rendina
Verfügbar: Ceccarelli, Orlandi, Principessa, Bonomo, Vita, Corallini
Tore: Bugari (A), Pangrazi (A)

Anmerkungen: Warnungen Glenowski (M), Pangrazi (A), Bambozzi (A)

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