Auf der Turiner Buchmesse enttäuscht die Metrocity bei ihrem Debüt nicht

Auf der Turiner Buchmesse enttäuscht die Metrocity bei ihrem Debüt nicht
Auf der Turiner Buchmesse enttäuscht die Metrocity bei ihrem Debüt nicht

Die Metropole Reggio Calabria wiederholt den Erfolg des Eröffnungstages der Turiner Buchmesse und weckt weiterhin das Interesse der auf der Lingotto Fiere anwesenden Öffentlichkeit. Auch Bürgermeister Giuseppe Falcomatà war am von der Organisation eingerichteten Stand vertreten, der die Verlage der Region Reggio beherbergt, und wollte sich eine der wichtigsten Kulturveranstaltungen der internationalen Szene nicht entgehen lassen, die dem Verlagswesen gewidmet ist und eine wichtige Rolle spielt ein außergewöhnliches Schaufenster für die Metropolregion.

Zusammen mit dem delegierten Stadtrat Filippo Quartuccio und Irene Calabrò nahm der Bürgermeister an der Präsentation des Buches von Daniela Neri teil, Mitautorin von „Reggio Calabria Roots and History – Architektur, Archäologie und Territorium“ (Hrsg. Laruffa). Ein aufmerksamer Blick auf die Schönheiten der Metropolregion und der Hauptstadt, gepaart mit einer weiteren großen kulturellen Investition des Palazzo Alvaro wie dem ersten offiziellen Katalog des Palazzo della Cultura „Pasquino Crupi“. Aber der Tag war zu einem großen Teil einem der bedeutendsten Schriftsteller in der zeitgenössischen Geschichte von Reggio gewidmet: Saverio Strati. Der aus Sant’Agata del Bianco stammende Intellektuelle stand im Mittelpunkt der Diskussion mit dem Werk von Giuseppe Tripodi mit dem Titel „Romanautor Saverio Strati“ (Hrsg. Città del Sole) und der von ihm geführten Debatte zu seinem 100. Geburtstag Benedetta Borrata, Palma Comandè, Carmen Lucisano, Natale Pace, Santo Strati und Mario Musolino.

Kunst, Liebe und Poesie jagen einander jedoch im Buch „Dille che l’ami“ (Hrsg. Sgem) von Demetrio Mannino, präsentiert von Irene Calabrò und Gino Mattiani. Dann gibt es Raum für Erzählungen, mit der Schönheit von Freundschaft und Liebe, der Hektik der Jugend und den neuen sozialen Sprachen, die zwei Jungen im Buch „Until our souls will dance“ (Hrsg. Falzea) von Benedetta Zema erleben. Im Hintergrund die Tragödie des Ukrainekrieges. Anschließend präsentierte die Autorin Martina Licastro den Aufsatz „Die Entwicklung des Fernsehens: Stardom, Reality-Shows und Influencer“ (Europa-Ausgabe), eine ausführliche Studie über alte und neue Medien, über die Saverio Crea, Antonio Marziale und Filippo Quartuccio diskutierten.

Ebenfalls am Stand der Metropolitan City war der Rai-Journalist Paolo De Luca, Autor von „The Shadow Factory“. Verschwörungstheorien zwischen Mythos und Realität“ (Hrsg. Laruffa) und der Geschichtenerzählerin Tragudi mit Francesca Prestia und in Zusammenarbeit mit dem Kulturclub Apodiafazzi.

Pressebüro – Metropole Reggio Calabria

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