Teilweiser Abriss des Galilei-Hauptquartiers auf der Piazza Risorgimento in Benevento

Teilweiser Abriss des „Galiei“-Hauptquartiers. Dies führt zu einem Konflikt mit der Provinz Benevent, der Eigentümerin des Gebäudes. Hier ist die Mitteilung der Schule

Teilabrissarbeiten am Hauptsitz „Galilei“. Der Lehrausschuss und der Institutsrat teilen nach Beratung Folgendes mit.

Der teilweise Abriss des Sitzes des Instituts „Galilei“ auf der Piazza Risorgimento in Benevento und das daraus resultierende Problem im Zusammenhang mit der Zuweisung der im Hauptsitz des Instituts „Galilei“ vorhandenen Adressen waren Gegenstand zahlreicher Treffen zwischen dem Institut und Führer der Provinz Benevento, der Körperschaft, die das Eigentum besitzt.

Nachdem die Provinz am vergangenen 8. Mai zusammen mit den anderen von Renovierungs- und Abrissarbeiten betroffenen Schulen (IIS „Alberti“ und „Galilei“ und Liceo Classico „Giannone“) zusammengekommen war, formulierte sie bei einem Treffen im Provinzhauptquartier einen Vorschlag Dies hat, wenn auch nicht vollständig zum Ausdruck gebracht, die zuvor getroffenen Vereinbarungen erheblich verändert, wenn auch nicht endgültig.

Insbesondere hat die Provinzbehörde in den letzten Monaten keine Kriterien und Richtlinien formuliert, anhand derer anschließend die Methoden und Zeiten umgesetzt werden könnten
Überweisungen.

Dies löste Probleme und sogar Kontroversen aus, da die Provinz für drei Transfers mittelgroßer weiterführender Schulen sorgen musste.

Kriterien, die objektiv für alle beteiligten Institute die folgenden Punkte hätten betreffen müssen:

  • die Dauer der Arbeiten;
  • die Auswirkung der Präsenz von Laboren auf die Art der Schule;
  • Studentenmobilität.

Der von der Provinzbehörde vorgelegte Vorschlag würde wie folgt konkretisiert werden:

  • Umzug des Instituts „Galilei“ in das neue Institut Piano Cappelle (ca. 400 Studierende);
  • Überführung eines Teils des Instituts „Alberti“ in die Struktur „Galilei“ und eines Teils in das Gebäude in der Via delle Poste;
  • Verlegung des Gymnasiums „Giannone“ nach Via Calandra (ehemalige Universität).

Diese Transfers, die sich über einen Zeitraum von 6 Monaten (von September 2024 bis März 2025) erstrecken, sollten jedoch aufgrund der Fertigstellung der Arbeiten am Gymnasium „Giannone“ erneut verschoben werden, wobei vermutlich die Rückkehr des wissenschaftlichen Gymnasiums „Galilei“ noch einmal überdacht wird Schule zur p.zza Risorgimento und die Neuzuweisung der „Alberti“ zur Via Calandra.

Die Entscheidung erscheint nicht nur umständlich, sondern in mancher Hinsicht auch nutzlos und teurer als eine rationale Sicht auf das gesamte Problem, geht jedoch nicht auf die zahlreichen inhärenten kritischen Probleme ein und löst sie auch nicht. Da ist zunächst der Umzug des fast fertiggestellten neuen Instituts nach Piano Cappelle.

Keine sehr funktionale Lösung für den gesamten „Galilei“-Komplex, da es für die Studenten (ca. 400) objektiv schwierig ist, den Standort von Piano Cappelle zu erreichen.

Die Verlegung eines der drei Standorte an der Piazza Risorgimento (Galilei, Alberti oder Giannone) würde eine voraussichtliche Mobilität von etwa 400 bis über 800 Studierenden bedeuten.

Die Hypothese, 400 Schüler beispielsweise von der Piazza Risorgimento nach Piano Cappelle zu bringen, würde den Einsatz von mindestens sieben Bussen erfordern, die die Schüler um 8.00 Uhr morgens zur Schule bringen und gegen 13.00 Uhr wieder verlassen würden. Die Studierenden kommen zu etwa 80 % aus den verschiedenen Städten der Provinz.

Diese Lösung würde eine Harmonisierung der Fahrpläne von der Provinz zur Hauptstadt erfordern, damit die Schüler Piano Cappelle erreichen können.

Dies ist heute nicht mehr der Fall, da sich das Terminal hinter dem Institut „Galilei“ befindet. Gleiches gilt für den Abschluss des Schultages mit einem zusätzlichen Angebot an Klassen und Kursen mit Rückkehr am Nachmittag (der vierjährige Gymnasialkurs beinhaltet zwei wöchentliche Rückkehr).

Eine kostspielige Entscheidung, die mit überhöhten Kosten pro Schuljahr, einem Anstieg des Stadtverkehrs und der damit verbundenen Umweltverschmutzung einhergeht.

Im neuen Komplex von Piano Cappelle gibt es jedoch nicht genügend Räume und eine Unterteilung der Klassenräume ist aufgrund eines besonderen Zwangskonvektionssystems nicht möglich, was eine Aufteilung der Räume äußerst komplex, wenn nicht sogar unmöglich macht.

Darüber hinaus entstand der neue Komplex als neuer Hauptsitz der „M. Vetrone“, der
dessen aktuelle Struktur seit Jahren erheblich renovierungsbedürftig ist.

Und deshalb hätte die Verlegung von 10 Klassen des Landwirtschaftsinstituts und 27 Klassen von der Piazza Risorgimento keine Kapazität im neuen Komplex, der über maximal 22 Räume zwischen den Klassenzimmern und verfügt
Labore.

Die bizarre Lösung der Provinz sieht einen Wechsel der Zuweisungen und Neuzuweisungen der beiden Institute (Galilei und Alberti) vor.

Die Arbeiten, an denen das Liceo Giannone beteiligt ist, sind Renovierungsarbeiten und haben eine Frist von
Der Monat März 2025 bedeutet sechs Monate (ab September 2024), in denen sich der High-School-Standort nicht befindet
es ist praktikabel.

Die für die Institute „Galilei“ und „Alberti“ geplanten Arbeiten betreffen Teilabrisse und haben
eine Fristverlegung um mindestens zwei Schuljahre (2024/25 und 2025/26).

Es ist wichtig, eine stabile Unterbringung für die von den Abrissen betroffenen Institute zu finden
hat Vorrang vor den sechsmonatigen Sanierungsarbeiten. Es ist hervorzuheben, dass grundsätzlich Schüler, die Schulen besuchen, deren Gebäude abgerissen werden sollen, versetzt werden sollten und dass Schüler, die Gebäude bewohnen, für die keine Sanierung geplant ist, nicht „aus ihren Wohnungen vertrieben“ werden sollten.

Wir haben schmerzhafte und wichtige Entscheidungen getroffen, indem wir die Übertragung vorausgesehen haben
CAT (fünf Klassen mit drei Labors), die Präsidentschaft und das gesamte Sekretariat des Instituts in
neuer Komplex von Piano Cappelle.

Wir besetzen nicht die Räume anderer Menschen und möchten in unserem eigenen Zuhause bleiben. Vor einigen Monaten (September/Oktober 2023) wurde von unserem Institut ein Vorschlag formuliert, die 22 Klassen des Wissenschaftlichen Gymnasiums weiterhin in dem Teil unterzubringen, der nicht vom Abriss des „Galilei“-Gebäudes an der Piazza Risorgimento betroffen ist.

Der Vorschlag wurde von den Technikern der Provinz auf seine Machbarkeit überprüft und bewertet, nachdem mit den professionellen Lehrern des Instituts verschiedene Inspektionen vereinbart und durchgeführt wurden.

Zu den verschiedenen Projekten wurde zudem ein detaillierter Kostenplan vorgelegt
an die Landesbehörde. Damit hat das Institut seine absolute Verfügbarkeit für notwendige Arbeiten unter Beweis gestellt.

Am 8. Mai legte das Provinzgremium einen Vorschlag vor, der in den vorangegangenen Sitzungen, die fast monatlich stattfanden, weder erwähnt noch formuliert worden war. Während des laufenden Schuljahres versicherte das Institut den Familien in seiner gewöhnlichen Kommunikation, dass es möglich sei, zumindest die Oberstufenkurse nicht von der Piazza Risorgimento wegzuziehen.

Die Wahrnehmung der Familien der Studenten lässt uns mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass der Umzug in den Hauptsitz von Piano Cappelle für die Nutzer des Instituts absolut schädlich wäre und dessen Überleben gefährden würde.

Unsere Kinder haben in diesem Jahr bereits genug Unannehmlichkeiten durch den Bau des neuen Baulabors des Unisannio erlitten (Abriss eines Sportplatzes und Unbenutzbarkeit eines anderen).

Dasselbe erleben auch alle Mitarbeiter der „Galilei“ angesichts der mehr als halbierten Parkmöglichkeiten und der Reduzierung der Plätze für Sammelstellen im Notfall. Last-Minute-Entscheidungen von oben nach unten bringen uns sogar dazu, unsere Schule zu verlassen. Es ist eine inakzeptable Lösung.

Hiermit befragen der OOCC des Instituts und der Schulleiter das Gymnasium
Behörden bei der Einleitung einer Intervention bei den zuständigen Ämtern, um eine Lösung zu finden
transparent, fair und funktional für das Institut.

Der Schulleiter – Prof. Giovanni MARRO

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