Die FVG-Region kann das Gesundheitswesen nicht verwalten, möchte aber auch die Bildung verwalten

Die FVG-Region kann das Gesundheitswesen nicht verwalten, möchte aber auch die Bildung verwalten
Descriptive text here

Die gesetzgebende Versammlung von Friaul-Julisch Venetien hat die Resolution, die die politischen Leitlinien für die regionale Komponente der Gemeinsamen Kommission Staat-Region enthält, quer, aber aufgrund der gegenteiligen Abstimmung einiger Oppositionsräte nicht einstimmig angenommen. Das Dokument wurde bereits im Kurs bebildert
der Kammersitzung vom 21. März als Ergebnis einer möglichst umfassenden Konsultationsarbeit, die in der Fünften Ratskommission zwischen allen Fraktionen, dem Rat, stattgefunden hat
regional und die Paritetica selbst.

Der heute angenommene Text unterscheidet sich nicht wesentlich von dem, was vor fast zwei Monaten vorgeschlagen wurde, als die vielen Bereiche untersucht wurden, in denen das Gremium zum Eingreifen aufgefordert wurde: der
international und mit der Europäischen Union, die Übertragung von Staatsimmobilien, Wasser- und Seestaatseigentum, die Organisation lokaler Behörden, Minderheitensprachen und nichtnationale Bildung
Universität. Aber auch Gesundheitsfürsorge, Schutz und Sicherheit am Arbeitsplatz, Straßen, Verkehr, Landschaft, Wald- und Straßenbewirtschaftung, Häfen und maritime staatliche Konzessionen, Bauwesen in seismischen Gebieten, Justizämter, Friedensrichter, die Kontrollfunktionen des Rechnungshofs, Großwasser Umleitungen und Stromerzeugung.

Mit ebenso vielen Änderungen wurden zwei Neuerungen eingeführt: die Übertragung der Strukturen und des Personals der Regionalsuperintendenz auf die Region zur Wahrnehmung der Aufgaben
von ihr ausgeübte Verwaltungsaufgaben, ausgenommen die Ein- und Ausfuhr von Waren, die Beschränkungen unterliegen, und die Annahme von Durchführungsbestimmungen für Brandschutzdienste.

Nicht zuletzt hebt das Dokument methodische Leitlinien hervor, beginnend mit der Forderung nach einer engeren Beziehung zwischen regionalen Vertretern des Gemeinsamen Ausschusses und der gesamten Kammer durch Anhörungen mindestens alle sechs Monate.

Der wunder Punkt für diejenigen, die dagegen gestimmt haben, liegt in der vorgesehenen Regionalisierung des Schulamts, auch weil sie glauben, dass dadurch weitere Probleme entstehen werden, die in diese Richtung gehen. Die Stärkeren, die stattdessen von Vertretern der Mehrheit hervorgehoben werden, fassen die gesamte Resolution und insbesondere das Engagement zusammen, die Spezialität und Rolle der Region zu stärken, sie noch stärker mit Antidumping-Instrumenten auszustatten, eine differenzierte Autonomie zu unterstützen und die Erholung der Region zu fördern stillgelegter, heruntergekommener Immobilien, Aufmerksamkeit für die außeruniversitäre Ausbildung, die Verwaltung von Kfz-Diensten und die Delegation von Unterstützungsfunktionen an Justizämter und Friedensrichter.

Die Frage, die sich für viele Bürger spontan stellt, ist, wie es möglich ist, dass eine Region, die nicht mehr in der Lage ist, die Hauptkompetenz der Region, das Gesundheitswesen, effizient zu verwalten, hartnäckig nach mehr Aufgaben verlangt, die verwaltet werden müssen. Insbesondere das Thema Bildung ist bedeutsam: Wollen wir in das geteilte Italien des 19. Jahrhunderts zurückkehren?

PREV Ermittlungen in Ligurien: Testa wird befragt, Toti nächste Woche
NEXT Aifa-Egualia-Treffen, Nisticò: Wir arbeiten daran, sicherzustellen, dass alle wichtigen Medikamente für italienische Patienten verfügbar sind