PESCARA-ABSTIMMUNG: COSTANTINI, „WIR WERDEN SCHULEN IN DEN KRANKENHAUSBEZIRK ZURÜCKGEBEN, MASCI-SANTILLI-KATASTROPHE“ | Aktuelle Meldungen

PESCARA-ABSTIMMUNG: COSTANTINI, „WIR WERDEN SCHULEN IN DEN KRANKENHAUSBEZIRK ZURÜCKGEBEN, MASCI-SANTILLI-KATASTROPHE“ | Aktuelle Meldungen
PESCARA-ABSTIMMUNG: COSTANTINI, „WIR WERDEN SCHULEN IN DEN KRANKENHAUSBEZIRK ZURÜCKGEBEN, MASCI-SANTILLI-KATASTROPHE“ | Aktuelle Meldungen

PESCARA – „Ein Dutzende Male gemeldetes Problem, das wir aufgrund seiner Schwere und der Auswirkungen auf ein ganzes Viertel und eine ganze Generation von Kindern nicht aus den Augen verlieren wollen.“ Wir sind hier, weil wir uns dafür einsetzen, dieser durch das Duo Masci-Santili verursachten Katastrophe ein Ende zu bereiten, sobald die Wahlen gewonnen sind. Wir wollen diesem Viertel seine Schulen und seine verlorene Ruhe zurückgeben. Wir engagieren uns heute ganz konkret gegenüber den Bürgern, deshalb sind wir hier präsent.“

So heißt es in einer Notiz des Kandidaten der Mitte-Links-Koalition für das Amt des Bürgermeisters von Pescara: Carlo Costantini, zur Situation der Schulen im Krankenhausviertel und insbesondere des Instituts in der Via Monte Siella.

Bei einer Pressekonferenz vor der inzwischen verlassenen Schule wurde eine Bestandsaufnahme der Lage vorgenommen. Neben Costantini war auch der Regionalrat anwesend Antonio Blasioli, Stefania Catalano, Maria Ida D’Antonio, Piero Giampietro und weitere Gemeinderatskandidaten im Hinblick auf die Kommunalwahlen am 8. und 9. Juni.

„Im Krankenhausviertel – erklärte Costantini – ist die Michetti-Schule seit vier Jahren geschlossen, die in der Via Monte Siella, die sogar fünf Jahre lang eine Grundschule und einen Kindergarten beherbergte. Alle Schüler wurden in die Schule Villa Fabio versetzt, die absolut ungeeignet war, so viele Schüler unterschiedlichen Alters und mit sehr unterschiedlichen Bildungsbedürfnissen aufzunehmen. Inzwischen sind die beiden Schulen nicht nur geschlossen, sondern faktisch verlassen, Opfer von Vandalismus, ein Zufluchtsort für Obdachlose, mit hohem Gras und ungestörten Mäusen. Die Umwandlung zweier Schulkomplexe, die ein Bezugspunkt für die gesamte Nachbarschaft sind, in Umweltschädlinge ist eine noch schwerwiegendere Sünde, wenn es etwas Schlimmeres gibt, als die Schulen nicht angepasst und wiedereröffnet zu haben. Diese Situation löst auch in allen benachbarten Häusern sozialen Alarm aus. Es genügt, sich an den Brand am Sonntag, dem 12. Mai, in der Via Monte Siella zu erinnern, wo sich bereits im vergangenen November ein ähnlicher Vorfall ereignet hatte.“

„Die Ursachen für diese Situation des Verlassenwerdens – fügte der Bürgermeisterkandidat hinzu – sind unterschiedlich, aber sie haben eine gemeinsame Ursache: die Regierung Masci – Santilli. Im Fall der Michetti-Schule hätten die Erdbeben- und Brandbekämpfungsarbeiten, die 2018 von der Mitte-Links-Partei finanziert und erst 2021 vom Masci-Rat in Auftrag gegeben wurden, eigentlich acht Monate dauern sollen, wurden aber praktisch gestoppt drei Jahre aufgrund von Problemen zwischen der Gemeinde und dem Vertragsunternehmen. Probleme, die, obwohl sie sofort auftauchten, von Stadtrat Santilli immer unterschätzt wurden, bis zur heutigen Situation, in der von einer Vertragsaufhebung die Rede ist, die jedoch noch nicht eingetreten ist. Ebenso wenig liegt die Genehmigung des neuen Projekts für die Werke der Michetti-Schule vor.“

„Für Via Monte Siella ist die Situation vielleicht noch schlimmer“, fuhr Costantini fort, „die Schule wurde 2019 wegen seismischen Ungeeignetheit freigegeben, aber wenn wir die Teilnahme an einer ministeriellen Ausschreibung ausschließen, hat die Gemeinde seitdem nichts unternommen, um das Problem zu beheben.“ Mittlerweile wurde dank des Pnrr an vielen Schulen der Stadt interveniert, doch diese wurde offenbar nicht für erwägenswert erachtet.“

„Das Thema war auf unseren Wunsch hin – erklärte Blasioli – Gegenstand zahlreicher Gemeindekommissionen, und als Regionalrat habe ich Dutzende Briefe an die Gemeinde geschickt, um die Sicherheit des Gebiets zu gewährleisten, in denen ich von hohem Gras und der Notwendigkeit einer Entwesung berichtete.“ , unsichere Bäume, Eingriffe sowohl im Baustellenbereich als auch in der verlassenen Schule. „Die entstandene Unsicherheitssituation ist umso sensationeller, als das Institut – so der Regionalrat abschließend – direkt neben dem städtischen Polizeipräsidium liegt.“

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