«Die Baustelle wurde bereits von RFI eingerichtet»

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MACERATA-Unterführung im Bezirk Marken, Beginn der Arbeiten. Dies gab der Stadtrat für öffentliche Arbeiten, Andrea Marchiori, bekannt: „Die…

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MACERATA-Unterführung im Bezirk Marken, Beginn der Arbeiten. Dies gab der Stadtrat für öffentliche Arbeiten bekannt, Andrea Marchiori: „Die Baustelle wurde von RFI vorbereitet, die Arbeiten an der neuen Infrastruktur haben mit der Beseitigung der Ampeln, des Gegenverkehrs, des Gehwegs und des neuen Straßennetzes auf der Via Ancona begonnen.“ Ein positiver Wendepunkt für das gesamte Viertel.“ Die neue Unterführung wird eine beidseitige Unterführung mit einer Höhe von etwa 3,5 Metern und einem sicheren Fußgängerdurchgang sein. Wie bereits erwähnt, hat RFI mit den vorab vereinbarten Arbeiten zur Realisierung der Arbeiten begonnen, die den Abriss und Wiederaufbau der Eisenbahnbrücke in der Nähe umfassenSommer.

Aufmerksamkeit

„Vielen Dank an RFI für die Aufmerksamkeit, die wir unserem Gebiet entgegenbringen, und für die Investitionen, die sie sowohl in den Passagierbau als auch in die Eisenbahnlinie und -infrastruktur getätigt hat“, sagte Bürgermeister Sandro Parcaroli. Ein weiterer Dank gilt auch den Privatpersonen, die RFI ihre Flächen zur Verfügung gestellt haben, um die Vorbereitung der Baustelle zu erleichtern, und mit ihnen auch den Trägern der Dienste, die ebenfalls aktiv an der Realisierung der Arbeiten mitgewirkt haben.“ Eine positive Revolution im Verkehrssystem der Stadt, die dem Bezirk Marken eine Atempause verschaffen wird. Die Infrastrukturarbeiten werden von der Schaffung einer Verbindungsstraße zur Via Ancona begleitet, um eine bessere Verkehrsanbindung im Viertel zu ermöglichen. Inzwischen wurde auch mit dem Bau der Unterführung in der Via Roma begonnen, die notwendig ist, um einen weiteren wichtigen Punkt des städtischen Verkehrssystems zu rationalisieren.

Die Arbeit

Doch die Baustelle im Bezirk Marken ist nicht die einzige Baustelle, die von den Arbeiten betroffen ist. Tatsächlich herrscht in Collevario Aufregung wegen der gerade begonnenen Arbeiten für den Bau der Unterführung in der Via Roma. Nach dem Grünschnitt und dem Umsetzen einiger Olivenbäume ist nun die Baustelle an der Reihe. Tatsächlich werden in Kürze die ersten Arbeiten mit der Einebnung des Geländes beginnen: Ein Teil davon wird abgetragen, um Platz für die Positionierung der Pfähle zu schaffen. Anschließend geht es mit der eigentlichen Ausgrabung weiter. Die Fertigstellung der Arbeiten ist entsprechend den Ankündigungen der letzten Monate für 2025 geplant. Das Projekt umfasst den Bau einer Tunnelinfrastruktur mit zwei Fahrspuren von jeweils 3,5 Metern Breite, mit Seitenbahnsteigen, Gehweg und erhöhtem Radweg, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Die Nettonutzhöhe der Unterführung wird fünf Meter betragen, um die Durchfahrt aller Fahrzeuge, einschließlich Einsatzfahrzeugen, zu ermöglichen.

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