Was wird das Schicksal von Allegris Getreuen nach der Entlassung des Trainers sein?

Das Chaos, das unmittelbar nach dem Spiel des italienischen Pokalfinales mit Atalanta ausbrach, gewann durch Juventus, macht offensichtlich sein volles Gewicht spürbar. Die sensationelle Scheidung wurde vollzogen Massimiliano Allegri, mit der konsequenten Zuordnung von Montero zum Saisonabschluss, bedeutet, dass Juve auch auf dem kommenden Markt mit konkreten Auswirkungen rechnen muss. Die heutige Ausgabe von La Gazzetta dello Sport konzentriert sich genau auf die Marktfolgen von Allegris Abschied und geht von der Situation aus Federico Chiesa: In diesem Fall bringt die Entlassung des Trainers aus Livorno Chiesa mit neuer Begeisterung einer schwarz-weißen Zukunft näher.

Die Zukunft der Gläubigen

Gleichzeitig mangelt es nicht an unterschiedlichen, sogar gegensätzlichen Situationen: Die Spieler, die als Allegri-Loyalisten definiert werden können, sind jetzt weiter von einer Bestätigung entfernt (was in einigen Fällen bereits unwahrscheinlich erschien). Einer der fraglichen Fälle ist der von Arkadiusz Milikein Stürmer, dessen Kauf genau den Stempel von Allegri trug: Jetzt soll der Pole in Betracht gezogen werden in jeder Hinsicht abgehend. Einer der heißesten Fälle ist bekanntlich der von Adrien Rabiot, angesichts der engen Beziehung zum Techniker und des gegenseitigen Respekts. Schon die Worte zur Begrüßung des Trainers sagen viel aus:Du hast einen anderen Abschied verdient„: ein Ansatz, der uns dazu drängt, eine gemeinsame Zukunft und eine Vertragsverlängerung nicht als selbstverständlich zu betrachten. In diesem Sinne ist die Ankunft von Thiago Mottaein weiterer Trainer, der Rabiot gut bekannt ist, könnte den richtigen Anstoß geben, um mit den Schwarz-Weißen weiterzumachen und die Situation wieder in Ordnung zu bringen.

Ressourcen oder Redundanzen?

Es ändert nichts an der Position Alex Sandro: Der Abschied bleibt offensichtlich, da der Vertrag im Juni ausläuft (ein Vertrag, der im Vergleich zum Gewicht des technischen Projekts viel zu reichhaltig ist). De Scigliodann hat er noch ein Jahr Laufzeit seines Vertrages und es könnte nützlich sein im Falle eines (immer wahrscheinlicher werdenden) Wechsels zu einer Vier-Mann-Verteidigung. Es mangelt auch nicht an anderen Profilen, die über die Rolle echter „Loyalisten“ hinausgehen, aber sicherlich Allegris Wertschätzung genossen oder tatsächlich vom Trainer ins Leben gerufen oder verantwortlich gemacht wurden, Profile, die in der Bilanz als zu berücksichtigen sind Miretti, Rugani und Perin. Soweit es das betrifft Katzen Stattdessen sitzt hinter dem Wechsel auf der Bank der Verteidiger Teil der Schwarz-Weiß-Pläne und ist daher fest entschlossen, auch 2024/25 Teil von Juve zu sein.

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