Bußgelder aus der Straßenverkehrsordnung, jeder Monza-Bewohner zahlte 2023 28 Euro: Nur Lodi schnitt besser ab

Bußgelder aus der Straßenverkehrsordnung, jeder Monza-Bewohner zahlte 2023 28 Euro: Nur Lodi schnitt besser ab
Bußgelder aus der Straßenverkehrsordnung, jeder Monza-Bewohner zahlte 2023 28 Euro: Nur Lodi schnitt besser ab

Am Ende Monza, wo es um Bußgelder und Sanktionen für Autofahrer und Verkehrsteilnehmer im Allgemeinen gehtgehört dazu Städte, die in der Lombardei am wenigsten „besteuern“: Die Mathematik sagt das Jeder Monza-Bürger hat im Jahr 2023 28 Euro beigesteuertlandete in der Gemeindekasse unter der Überschrift „Erlöse aus Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung“. Nur die Einwohner von Lodi wurden mit 11 Euro weniger „besteuert“.. Die Mailänder liegen mit 108 Euro vorneaber sie sind auch sehr weit entfernt Menschen aus Bergamo, Brescia und Como mit jeweils über 60 Euro.

Bußgelder aus der Straßenverkehrsordnung: Monza kassierte 3,4 Millionen, in der Lombardei ist es der siebte

Figuren entstehen aus eine einfache Aufteilung: Gesamterlös im Verhältnis zur Einwohnerzahl. Daher eine von Facile.it durchgeführte Analyse der Siope-Daten, das Informationssystem für den Betrieb öffentlicher Körperschaften. Die Hauptstadt der Brianza hat im Jahr 2023 mehr Einnahmen erzielt 3,4 Millionen Euro In Bußgelder und Sanktionen von Privatpersonen bezahlt Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung. Milan liegt klar an der Spitze (147 Millionen), gefolgt von Brescia (12,4 Millionen) also Bergamo (7,5 Millionen), Pavia (6,3 Millionen), Wie (5,4 Millionen), Mantua (3,5 Millionen). Alle Städte mit höheren Einnahmen als Monza.

Bußgelder laut Straßenverkehrsordnung fallen in Mailand pro Kopf mit 108 Euro an

Stattdessen unter den 3,4 Millionen in Monza Varese (2,8 Millionen), Cremona (2,2 Millionen) e Lecco (1,7 Millionen). Die Gemeinden von Sondrio (652 Tausend) e Lob (490 Tausend). Insgesamt haben die Gemeinden der Hauptstädte der Lombardei im Jahr 2023 mehr eingenommen 193,7 Millionen Euro kommt von Verkehrsstrafen.

Aber erst durch die Analyse des Pro-Kopf-Werts, der sich genau aus dem Verhältnis zwischen den Einnahmen und der Zahl der ansässigen Einwohner ergibt, ändert sich die „Rangfolge“: An erster Stelle steht immer noch Mailand (jeweils 108 Euro), aber sie stehen auf dem Podium Pavia (90 Euro) z Mantua (73 Euro). Dann sind sie da Wie (65 Euro), Brescia Und Bergamo (beide mit 63 Euro), Lecco Und Varese (36 Euro), Cremona (32 Euro) z Sondrio (31 Euro). Sie schließen die Rangliste ab Monza (28 Euro) z Lob (11 Euro).

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