Das „Tandem“-Projekt des Soroptimisten Giusi Parisi macht Halt in Viareggio

An der Seite steht die Soroptimistische Internationale Italiens Mädchen im Tandem die Konzepte der Geschlechtergleichheit im Sport und der Inklusion zu bekräftigen.
Mit einem Tandem durch Italien zu reisen bedeutet als Instrument der Emanzipation und Integration, dass es in unserer Gesellschaft vorhandene physische Barrieren wie unzugängliche Infrastrukturen und mentale Barrieren wie Stereotypen über Behinderungen abbauen kann.
Dies ist das Projekt, das er als Protagonisten sieht Giusi Parisi, eine junge blinde Frau die, begleitet von Reisebegleitern, die abwechselnd das Tandem lenken, der Initiative Leben einhauchen werden Italien im Tandem…. ein Risiko eingehendas Reggio Calabria am 25. April verließ und am 4. Juni 2024 in Mailand eintreffen soll.
Ein Unterfangen in 41 Phasen, von denen 22 Städte betreffen, in denen italienische Soroptimistenclubs vertreten sind; Eine anspruchsvolle Herausforderung, aber voller Emotionen, Entdeckungen, Begegnungen, mit der Möglichkeit, die Natur im Namen des inklusiven Fahrradtourismus zu erleben. Auf dem Programm steht ein Stopp für die Radfahrer Viareggio morgen (23. Mai) gegen 13-13.30 Uhr: die Verein wird sie zu einer kurzen Erfrischung im Hauptquartier des Palace Hotels in Viareggio in Anwesenheit von Vertretern der Stadtverwaltung und des Blindenverbandes einladen

All die Soroptimisten-Club Die in den Gebieten, in denen die Tour stattfinden wird, tätigen Unternehmen sind eingeladen, an der Initiative mitzuarbeiten und die Radfahrer auf jeder Etappe durch Gastfreundschaft zu unterstützen, sie zu begleiten und Treffen zu organisieren, um sie bei Institutionen, Bürgern und jungen Menschen bekannt zu machen Erfahrungen und Werte, die dieses Unternehmen so wirkungsvoll vertritt: Frauenemanzipation, Inklusion und Bekämpfung von Stereotypen über Behinderung.

Die Initiative wird von Soroptimist International aus Italien gesponsert, da sie gut zum Projekt passt Frauen und SportZiel ist es, die Gleichstellung der Geschlechter auch im Sportbereich zu bekräftigen, Stereotypen und Diskriminierung sowohl im Profi- als auch im Amateurbereich entgegenzuwirken und das Bewusstsein für Aspekte der Gewaltprävention mit einem inklusiven Ansatz zu schärfen, der auch Behinderung berücksichtigt.

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