Die Umweltverschmutzung in Bari sinkt, PM10 geht im Jahr 2023 um 4 % zurück

Die Umweltverschmutzung in Bari sinkt, PM10 geht im Jahr 2023 um 4 % zurück
Die Umweltverschmutzung in Bari sinkt, PM10 geht im Jahr 2023 um 4 % zurück

Die im Bericht „MobilitAria“ erfassten Daten zur Luftverschmutzung in Bari, die sich auf das Jahr 2023 beziehen, sind positiv. Sowohl PM10 als auch PM2,5 nehmen ab. Die apulische Hauptstadt zeichnet sich auch durch eine geringere Stickstoffdioxidkonzentration aus

Die Konzentrationen von PM10 in der Luft nehmen ab, ebenso wie die von Stickstoffdioxid. Im letzten Jahr ist die Umweltverschmutzung in Bari erheblich zurückgegangen und entspricht dem Durchschnitt anderer italienischer Städte, die von Forschern des Kyoto-Clubs und des Cnr beobachtet wurden, die den siebten „MobilitAria“-Bericht vorlegten. Die Studie analysierte Mobilität und Luftqualität im Jahr 2023 in 14 italienischen Metropolen.

Laut der Studie sanken in der apulischen Hauptstadt die Feinstaubpartikel PM 10 um 4 Prozent, wobei der Grenzwert im Jahr 2023 an sieben Tagen überschritten wurde. Bari wird auch hinsichtlich der PM 2,5-Konzentration gefördert, mit einem Rückgang um 8 Prozent. Bei Stickstoffdioxid wurde in einem Jahr keine Überschreitung des Grenzwerts festgestellt.

Bari gehört neben Palermo auch zu den beiden italienischen Städten, die die von der Weltgesundheitsorganisation in ihren Leitlinien zur Vermeidung vorzeitiger Todesfälle aufgrund von Stickstoffdioxidexposition genannten Ziele übertroffen haben.

Dem Bericht zufolge kann Bari mit 43 Kilometern Radwegen rechnen, wobei im vergangenen Jahr 16 neue Kilometer hinzukamen. Es gibt einen aktiven Betreiber für das Carsharing-Angebot, einen auch für Bikesharing und Scootersharing mit insgesamt 310 verfügbaren Fahrzeugen. Es gibt 156 Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

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