Viterbo, FDI-Ratsgruppe: „Historisches Zentrum und verlassene Händler“

Viterbo, FDI-Ratsgruppe: „Historisches Zentrum und verlassene Händler“
Viterbo, FDI-Ratsgruppe: „Historisches Zentrum und verlassene Händler“

VITERBO – Wir erhalten von der FDI Viterbo-Ratsgruppe und veröffentlichen: „Als wir die Aussagen von Bürgermeister Frontini in den letzten Tagen lasen, stellten wir fest, dass eine Ausschreibung zur Eröffnung neuer Geschäfte im historischen Zentrum läuft.“
Was uns betrifft, haben wir, statt es zu entdecken, die traurige Bestätigung der schuldigen Gleichgültigkeit gegenüber dem historischen Zentrum und seinen Problemen erfahren, die zunehmend auf einen Punkt zusteuern, an dem es kein Zurück mehr gibt und der nicht mehr behoben werden kann.
Soviel zum gepriesenen Wahlprogramm!

Gerade in diesen Tagen wollen uns die Bürgermeisterin und ihr Stadtrat davon überzeugen, dass „rechnerisch“ alles in Ordnung ist.
Vielleicht denkt er, er redet mit Kindern!
Der Handel setzt sich leider nicht aus der positiven Differenz in der Berechnung zwischen der Eröffnung neuer Unternehmen und der Schließung anderer zusammen.
Was passiert mit der Qualität des Angebots? Was passiert mit einem minimalen Programmierschnipsel? Wer weiß, welche Geschäfte eröffnen? Welche Art? Mit wie vielen Neueinstellungen? Und andererseits: Wer schließt und wie lange war geöffnet? Was hat er getan? Wie viele verlieren ihren Job? Dies sollen die durchzuführenden Analysen und Bewertungen sein. Stattdessen spielen wir wie kleine Mathematiker, die sich mit dem Grundschulbetrieb herumschlagen.

Hinzu kommen eine Reihe noch unbeantworteter Fragen. Zur Auflistung: Die Müllabfuhr im Zentrum ist so schlecht geworden, dass Touristen entsetzliche Kritiken hinterlassen; es herrscht ein weitverbreitetes Gefühl der Unsicherheit; die Tiefgarage des Heiligtums wurde reserviert; Niemand geht auf die Forderungen der mutigen Gewerbetreibenden ein, die immer noch Widerstand leisten, und niemand geht auf die von der Opposition geforderten Parkkonzessionen ein, genauso wie niemand die Möglichkeit einer Entschädigung des Gewerbetreibenden für die zahlreichen Strafarbeiten in Betracht gezogen hat Center.

Noch gravierender ist der Mangel an Planung für den baulichen Neuanfang des Zentrums, angefangen bei der Bestimmung und Nutzung der großen leerstehenden und verlassenen Gebäude.

Fazit: Es gibt wirklich nichts, worüber man sich freuen kann, geschweige denn zu loben.
Aber wir wissen, dass die Bürgermeisterin es gewohnt ist, zu kommunizieren und sich dann selbst – sie allein – davon zu überzeugen, dass das, was sie sagt, wahr ist!“

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