Pesaro, 56 Jahre alt, in Fano von einem Smart-Auto angefahren und getötet

Pesaro, 56 Jahre alt, von einem intelligenten Auto angefahren und getötet. Wie wir wissen, ist die Verkehrssicherheit ein äußerst wichtiger Aspekt, der stets erfüllt sein muss, um wirksam zu sein. Eine ganze Reihe von Präventionsmaßnahmen ermöglichen es, Verkehrsunfälle einzudämmen und vor allem deren drastische Folgen zu reduzieren. Leider sind Unfälle, obwohl sie von verschiedenen Faktoren abhängen, völlig unvorhersehbare Ereignisse. Mal sehen, was letzte Nacht in Fano passiert ist:

Gestern Abend, Mittwoch, 22. Mai 2024, wurde offenbar eine 56-jährige Frau albanischer Herkunft überfahren und getötet. Es scheint, dass eine weitere 35-jährige Frau das Auto fuhr, deren Alkoholtest negativ war. Hier sind die Details dessen, was gestern Abend spät passiert ist:

Pesaro, 56-Jähriger, am Straßenrand von einem intelligenten Auto angefahren und getötet: So entwickelten sich die Ereignisse

Nach ersten Rekonstruktionen des Falles kam es gestern Abend in Fano in der Provinz Pesaro zu einem tödlichen Unfall. Es scheint, dass eine etwa 56-jährige Frau albanischer Herkunft ihr Leben verloren hat. Der Unfall ereignete sich Berichten zufolge auf der Via VI Strada in Bellocchi. Der Unfallzeitpunkt scheint spät am Abend zu liegen; es erscheint kurz nach 23 Uhr, etwa 23.15 Uhr am Mittwoch, den 22. Mai 2024.

Den Erkenntnissen zufolge lief die Frau vor dem Aufprall offenbar auf der rechten Fahrbahnseite. Die Frau wurde offenbar von einem Smart angefahren. Bei der Fahrerin des letzteren handelte es sich offenbar um eine etwa 35-jährige Frau, die ebenfalls in Fano wohnte. Die Frau schien es nicht geschafft zu haben, rechtzeitig anzuhalten, was den 56-Jährigen überforderte. Der Aufprall schien so heftig gewesen zu sein, dass die albanische Frau kein Entkommen mehr hatte und daher sofort starb.

Nach ersten Rekonstruktionen hielt der Fahrer sofort an, um Hilfe zu leisten. Darüber hinaus hätte er auch ärztliche Hilfe in Anspruch genommen, die jedoch vergeblich gewesen wäre. Die Verkehrspolizisten von Cagli griffen umgehend am Unfallort ein. Letzterer ordnete offenbar die Beschlagnahme des Smart an. Darüber hinaus unterzogen sie den 35-Jährigen einem Alkoholtest, der offenbar negativ ausfiel. Auch die Feuerwehr ist vor Ort, deren Kaserne nicht weit entfernt zu sein scheint. Ihr Eingriff scheint notwendig gewesen zu sein, um das Gebiet besser zu beleuchten, da öffentliche Beleuchtung zwar vorhanden zu sein scheint, aber durch die Vegetation begrenzt ist. Ihr Eingreifen hätte es den Polizeibeamten ermöglicht, alle notwendigen Ermittlungen durchzuführen.

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