Die Waffen der Cremoneser. Mehr Kontinuität in den 90er Jahren und der öffentliche Faktor, um Catanzaro zu besiegen

Die Waffen der Cremoneser. Mehr Kontinuität in den 90er Jahren und der öffentliche Faktor, um Catanzaro zu besiegen
Die Waffen der Cremoneser. Mehr Kontinuität in den 90er Jahren und der öffentliche Faktor, um Catanzaro zu besiegen

Der Moment der Wahrheit naht für Cremonese, das morgen Abend Catanzaro zum Rückspiel des Playoff-Halbfinales empfängt. Nach dem 2:2-Unentschieden im Hinspiel kann Stroppas Team mit zwei von drei Ergebnissen rechnen, um das Finale zu erreichen. Darüber hinaus können die Grigiorossi auf die Unterstützung der „Zini“-Fans zählen, die in einem Spiel, das sich als ebenso hart umkämpft und ausgeglichen erwiesen hat wie das gegen die Giallorossi, den Unterschied ausmachen können. Insbesondere ist jedoch ein Aspekt von grundlegender Bedeutung, und zwar der mentale. Die Mannschaft von Stroppa muss in der Lage sein, vom Beginn bis zum Ende des Spiels ihr Bestes zu geben. Stolpert man über den Abstieg in der zweiten Halbzeit bei Ceravolo, könnte man dieses Spiel, in dem die Grigiorossi absolut keine Fehler machen dürfen, ernsthaft gefährden. Stroppa selbst hat es schließlich wiederholt. In Kalabrien spielte sein Team, das durch die Konzentration auf die Stürmer (Ciofani und Tsadjout) ordnungsgemäß umgestaltet wurde, eine Stunde hervorragenden Fußballs. Das Problem waren die verbleibenden 30 Minuten, in denen die Gäste unter dem wachsenden Druck eines Gegners leiden mussten, der wenige Tage zuvor gegen Brescia sehr knappe 120 Minuten gespielt hatte. Morgen Abend müssen die Cremonesen vom ersten bis zum letzten Moment des Spiels in Bestform sein. Nur so kann Cremonese den endgültigen Aufstieg zulassen und den Traum der Grau-Roten weiterführen.

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