Avellino-Catania Top & Flop

D’Ausilio (Top Avellino)

Avellino feiert im Partenio-Lombardi, besiegte beim Comeback Catania mit 2:1 und erreichte das Playoff-Halbfinale. Die Tore von Liotti und D’Ausilio waren entscheidend. Cianci erzielte das Tor und verschaffte den Gästen damit einen vorübergehenden Vorsprung. Die Mannschaft von Pazienza leidet in der ersten Halbzeit, nachdem sie zu Beginn kalt vom Tor getroffen wurde, aber in der zweiten Halbzeit zeigen sie eine großartige Reaktion und drehen das Ergebnis um. Für Catania endet die Saison jedoch hier: Zeolis Team hegt den Traum von einer Leistung und geht erhobenen Hauptes daraus hervor.

Schockierender Start für die Gastgeber; In der 10. Minute passt Catania tatsächlich bei der ersten Gelegenheit: Ndoj bedient hervorragend Cianci, der Frascatore zuvorkommt und Ghidotti mit einem Siegtreffer besiegt. Das Irpinia-Team versuchte sofort zu reagieren, doch in der 14. Minute schoss Patierno aus hervorragender Position hoch. Die vom Tor motivierten Gäste drängten weiter und in der 17. Minute waren sie kurz davor, ihren Vorsprung zu verdoppeln: Cicerelli entfesselte einen Feuerball aus der Distanz, den Ghidotti glücklicherweise traf. Pazienzas Männer hatten Mühe, Lücken in der aufmerksamen Nachhut der Gastgeber zu finden und verließen sich auf Distanzschüsse: Liotti und D’Ausilio versuchten es, aber ihre Versuche verfehlten das Ziel. Die erste Halbzeit endet somit ohne weitere Emotionen.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit kümmert sich Liotti darum, die Geister zu vertreiben: Der Außenverteidiger zieht einen Wunderball, der in die obere Ecke geht und den Spielstand ausgleicht. Pazienzas Männer stürmten nach vorne: In der 63. Minute versuchte Patierno einen Kopfball, doch sein Versuch ging knapp daneben. Im Laufe der Minuten nimmt die Intensität der Kontraste zu und die Warnungen strömen herein. Der Heimtrainer versucht alles, indem er Russo und Marconi anstelle von Gori und Liotti einsetzt. Der Druck von Irpinia wird immer härter und findet in der 83. Minute ein glückliches Ende: Patierno schießt einen Kopfball, wird aber von einem Verteidiger abgewehrt, der Ball bleibt dort und D’Ausilio ist gut darin, sich darauf zu stürzen und Furlan präzise zu treffen in die Ecke geschossen. Bei Partenio-Lombardi bricht Freude aus. In den Schlussminuten gab es Raum für ein verzweifeltes Drängen von Catania, aber die kampanische Mannschaft wehrte sich bis zum Schlusspfiff des Schiedsrichters und sicherte sich so den Pass für das Halbfinale, wo sie gegen Vicenza antreten.

Schauen wir uns nun die Top & Flops des Rennens an

SPITZE

LIOTTI UND D’AUSILIO (AVELLINO): Der erste ist der Mann der Hoffnung, der in einem schwierigen Moment mit einem wunderbaren Tor das Vertrauen seiner Teamkollegen wiederherstellt. Der zweite ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort und versetzt Partenio-Lombardi in Ekstase. TÖTLICH

NDOJ (CATANIA): nimmt von der ersten Minute an den Platz von Zammarini ein und bedient eine Flanke zum Kuss für Ciancis unterdimensionierten Pass, der den Ausgleich ermöglicht. Es zeichnet sich sowohl in der Eindämmungsphase mit hervorragenden Abschlüssen als auch in der proaktiven Phase aus. WERTVOLL

FLOP

GORI (AVELLINO): Der Heimangreifer hatte Mühe, ins Spiel zu kommen, machte kaum auf sich aufmerksam und schaffte es nie, die Hintermannschaft der Gäste ernsthaft zu beunruhigen. ABGENUTZT

DI CARMINE (CATANIA): Im Vergleich zu seinem Teamkollegen kann er nicht stechen und gerät schließlich in den Griff der Irpinia-Verteidiger. Das Herz reicht nicht aus

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