Frau auf Intensivstation, Schwager verhaftet

Frau auf Intensivstation, Schwager verhaftet
Frau auf Intensivstation, Schwager verhaftet

MESAGNE – Im Rahmen der Ermittlungen zu dem sehr schweren Vorfall, der sich am frühen Nachmittag des heutigen Tages (Sonntag, 26. Mai) auf der Koplanarstraße zwischen Brindisi und Mesagne (Richtung Mesagne) ereignete, wo sich der 47-Jährige aufhielt, wurde eine Person auf frischer Tat festgenommen Der alte IM aus Brindisi wurde auf dem Höhepunkt eines Streits durch einen Schuss in den Kopf getroffen. Das ist der Schwager der Frau: AS aus Brindisi, etwa 50 Jahre alt. Ihm wird versuchter Mord vorgeworfen. Das Opfer wird unter verzweifelten Bedingungen auf der Intensivstation des Perrino-Krankenhauses stationär behandelt. Der Mann wurde zur Polizeistation Mesagne gebracht, die vom stellvertretenden Kommissar Giuseppe Massaro geleitet wurde. Die Polizeibeamten und Kollegen des Brindisi Flying Squad, koordiniert von Staatsanwältin Paola Palumbo, arbeiten daran, die Dynamik des Sachverhalts aufzuklären. Die Positionen zweier weiterer Personen werden von Ermittlern untersucht.

Die 50-Jährige traf sich an Bord eines grauen Volkswagen Golf, möglicherweise in Begleitung eines Verwandten, mit der 47-Jährigen und ihrem Partner, die sich an Bord eines weißen Nissan Juke befanden, vor dem Hauptsitz eines Unternehmens ein hundert Meter von der Forschungszitadelle entfernt. Das Treffen fand gegen 14 Uhr statt.

Aus noch ungeklärten Gründen kam es zu einem heftigen Streit. Während der Diskussion wurden eine Pistole vom Kaliber 7,65 und die Scheide eines Katana-Schwerts verwendet. Mehrere Kugeln trafen den Nissan. Einer davon zerschmetterte die vordere rechte Scheibe und traf den 47-Jährigen am Kopf. Auch der Lebensgefährte der Frau erlitt bei der Auseinandersetzung leichte Kopfverletzungen.

IM wurde von 118 Personen gerettet, die mit einem Krankenwagen und einem Sanitätsfahrzeug eingriffen. Von dort wurde sie in die Notaufnahme des Perrino-Krankenhauses transportiert, wo sie auf die Intensivstation eingeliefert wurde. In der Zwischenzeit griffen Polizei und Carabinieri ein und sperrten das Gebiet mit Absperrband ab, wodurch der Verkehr auf der Koplanarstraße blockiert wurde.

Forensiker fanden mindestens drei Patronenhülsen. Sowohl der Katana-Koffer als auch die nach einigen Stunden gefundene Waffe werden beschlagnahmt. Die beiden Fahrzeuge wurden in ein Justizlager transportiert.

Während die Ermittler ihre Ermittlungen fortsetzten, trafen die Angehörigen des Opfers ein. Es herrschte große Bestürzung und Verzweiflung über das Drama, das sich gerade ereignet hatte. Die Meinungsverschiedenheiten, die zu den Schießereien führten, zogen sich offenbar schon seit einiger Zeit hin. Die Polizei arbeitet an der Aufklärung des Vorfalls. Es wird vermutet, dass der Streit im Rahmen von Familienstreitigkeiten entstanden ist. In den nächsten Stunden werden Angehörige und Bekannte aller Beteiligten angehört.

Die Bilder der Kameras, mit denen das Unternehmen ausgestattet ist, wurden bereits von der Polizei beschafft. Dank der gesammelten Videos und Zeugenaussagen wird es möglich sein, die Dynamik der Fakten zu rekonstruieren.

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