Trient: „Der große Protest“ an Minister Roccella

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Auch auf medialer Ebene hatte es nach den ersten Nachrichten aus Trient große Aufregung und große Bewegung gegeben, um Gestern fand ein Streit statt gegen Minister Roccella.

Die Zeitungen schienen bereit, über eine ozeanische Zusammenkunft von Feministinnen, Sozialzentren, verschiedenen Kollektiven, Gewerkschaften und sogar einigen neugierigen Menschen zu schreiben. Und das hatte auch der Polizeikommissar gedacht, der eine ganze Reihe von Polizeikräften mobilisiert hatte.

Im Praxistest stellte sich jedoch heraus, dass diese deutlich überdimensioniert waren, sagen wir mal hypothetisch drei zu eins? In der Tat Der Protest war ausgesprochen gering besuchtwie auf dem aussagekräftigen Foto oben zu sehen ist.

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Roccella Anschließend reagierte er mit einem Post auf Facebook auf die Beschwerde: „Heute lief in Trient alles sehr gut: Ich habe die geplante Rede beim Festival der Wirtschaftswissenschaften gehalten, einige Leute, die protestieren wollten, taten dies in aller Ruhe, niemand hielt andere davon ab, zu sprechen.

Abgesehen von der Tatsache, dass der Protest völlig unangebracht war, da wir auf dem Festival über Geburtenraten sprachen und diejenigen, die protestierten, dies taten, indem sie über die Kontrolle von Körpern sprachen, an deren Umsetzung niemand gedacht hatte, handelte es sich um eine Übung in Demokratie.

Wenn man sich das Foto ansieht, das ich diesem Beitrag beifüge, gibt es natürlich einige Zweifel hinsichtlich des Verhältnisses zwischen der Größe des Protests und dem Medienrummel, den er ausgelöst hat. Aber darüber kann jeder urteilen.

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