Im Ernst nach dem Schlaganfall eines Lkw-Fahrers, bei dem Rebellin ums Leben kam: erste Gerichtsverhandlung heute in Vicenza

Im Ernst nach dem Schlaganfall eines Lkw-Fahrers, bei dem Rebellin ums Leben kam: erste Gerichtsverhandlung heute in Vicenza
Im Ernst nach dem Schlaganfall eines Lkw-Fahrers, bei dem Rebellin ums Leben kam: erste Gerichtsverhandlung heute in Vicenza

Wolfgang Rieke, der deutsche Lkw-Fahrer, der für den Unfall verantwortlich war, der zum Tod von Davide Rebellin führte, wurde in das Krankenhaus Ca’ Foncello in Treviso eingeliefert, wo er sich nach einem ischämischen Schlaganfall, der seinen letzten Abend beeinträchtigte, in einem ernsten Zustand befindet. Heute ist vor dem Gericht in Vicenza die erste Anhörung im Prozess um den Tod des Radsportmeisters geplant. Riekes Anwälte haben wegen berechtigter Verhinderung einen Antrag auf Vertagung eingereicht, der heute Nachmittag geprüft wird.

Das Gericht von Vicenza hatte den Antrag auf Verhandlung abgelehnt

Am 11. März letzten Jahres lehnte das Gericht von Vicenza den von Riekes Anwälten gestellten Verhandlungsantrag ab, der mit dem Antrag identisch war, der dem Richter bereits in der Vorverhandlung vorgelegt worden war. Die Richter hatten das Verfahren daher für eröffnet erklärt und für heute die erste Verhandlung angesetzt, in der die Prüfung der Gutachten zur Unfallstelle und zum Lkw erwartet wurde. Rebellins Frau, Mutter und drei Brüder wurden bereits von der Versicherung des Lastwagens entschädigt. Seit dem 23. Februar stand der Lkw-Fahrer in der Wohnung eines Bekannten in der Provinz Treviso unter Hausarrest.

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